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11 Dinge, die ich in 5 Jahren Strategieexperten-Podcast gelernt habe

2. Dezember 2021 by Dagmar Recklies Leave a Comment

11 Dinge, die ich in 5 Jahren Strategieexperten-Podcast gelernt habe

11 Anregungen für Dich zu Podcastmarketing, Dranbleiben, Probleme lösen, Experimentieren und Verkaufen

5 Jahre.
238 Episoden von im Schnitt 12 bis 20 Minuten Länge.
256 kurze Einwurf-Episoden von 2 bis 3 Minuten Länge.
Super-interessante Gespräche mit Kolleginnen.
Neue Kunden und eine wachsende Community.

Das ist in Kurzfassung die Bilanz des Strategieexperten-Podcasts, der jetzt exakt 5 Jahre alt ist.

Zum Podcastgeburtstag schenke ich Dir und mir einen Beitrag wie ich ihn besonders mag: Ich erzähle aus dem Innenleben eines Podcasts.

Du erfährst 11 Dinge, die ich in 5 Jahren Strategieexperten-Podcast gelernt habe – übers Podcasten, über Marketing und über mich.
Für Dich zur Inspiration, zur Motivation, zum Abgucken.

 

P.S. Lies ruhig auch weiter, wenn Du gar keinen Podcast hast und keinen haben willst. Das meiste davon kannst Du auf ein Blog oder einen Videokanal übertragen.

P.P.S. Wenn Du diesem Podcast ein Geburtstagsgeschenk machen möchtest, dann empfiehl den Podcast oder Deine Lieblingsepisode in Deinem Netzwerk weiter.
Ein tolles Geschenk sind auch 5 Sterne und eine freundliche Bewertung bei Itunes.

 

In der Episode erwähnt:

  • Meine Stimmtrainerin Silke Trost
  • Gesprächsgast Sara Menzel-Berger, die Technikelfe, in #206 Pay-what-you-want Preise – Lass die Kunden selbst entscheiden, was ihnen Dein Angebot wert ist
  • Gesprächsgast Claudia Heimgartner – Claudia Easy Marketing – in #171 Expertentalk: Vom Blogarchiv zum Buch – Vorhandenem Content einen neuen Zweck geben
  • Gesprächsgast Barbara Riedl – Kaleidocom – in #221 Pinterest als Marketingkanal für Dein Unternehmen
  • Wenn Du einen eigenen Podcast haben möchtest: In meinem Audiokurs Das Podcast-Starter-Café erfährst Du kompakt meine gesamte Praxiserfahrung – alles, was Du für den Start wissen musst

Anhören oder Lesen

 

1 Die Begeisterung für Manches kommt manchmal erst im Laufe der Zeit – auch fürs Podcasten

Dass dieser Podcast eines meiner liebsten Marketinginstrumente ist, das muss ich ja nicht mehr sagen.
Das war aber nicht immer so.

Hättest Du mich 2 Monate nach dem Start gefragt, hätte ich zögerlicher geantwortet – eher mit einem „Ja, ist okay“.

Weshalb ich das hier erwähne: Ich vermute, dass viele tolle Projekte viel zu früh aufgegeben werden. Nur weil sie nicht spontan Spaß machen, sondern erstmal schwerfallen.

Mit manchem Projekt muss man sich regelrecht anfreunden. Für mich hat das bedeutet

  • Routinen und Gewohnheiten aufbauen
  • Mit den ganzen Abläufen experimentieren.
    Ich musste erst rausfinden, welche Art von Skript ich brauche, bis mir das Einsprechen so richtig leichtfiel.
  • Die richtige Frequenz finden.
  • Durchhalten, bis sich erste Erfolge zeigen.

Dass ich mich überhaupt mit dem Podcast anfreunden konnte, hat auch mit der zweiten Erkenntnis zu tun:

 

2 Es gibt Stellen, da kommst Du allein nicht weiter

Auch nicht, wenn Du wie ich ein Selbst-Hinfummler bist.
Dann hol Dir Hilfe. Oder es wird nie besser.

Bei mir war es die Stimme. Das Sprechen.

Auch noch nach 10 Episoden – ich klang komisch. Künstlich. Irgendwie nicht ich.
Das lag nicht daran, dass man es ja nicht gewohnt ist, sich selbst sprechen zu hören.

Ich sehe noch Oliver vor mir, wie er sagte „Mensch, was machst Du denn da? So sprichst du doch sonst nicht, wenn wir uns unterhalten.“

Ich wusste nicht mehr weiter.

Also habe ich mir einen Voice-Coach gesucht.
Das war die beste Entscheidung meiner frühen Podcaster-Karriere.

Ich habe Silke Trost gefunden, die mir u.a. erklärt hat, dass ich beim Sprechen durch den Mund Luft holen muss. Das habe ich damals geübt, wenn ich dem Junior eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen habe.

Die 5. Zeige-was-Du-tust-Challenge

Ich glaube, ohne Silke wäre dieser Podcast nie 5 Jahre alt geworden.

Wenn Du irgendwo gar nicht weiterkommst, such Dir Hilfe.

 

3 Ein Podcast stärkt das Netzwerk

In einen Podcast kann man bekanntlich wunderbar Gäste einladen und sich mit ihnen über interessante Dinge unterhalten. Das ist Netzwerken pur.

Ich habe noch keine Kollegin angesprochen, ob sie als Gast in meinen Podcast kommen möchte, die nicht sofort Ja gesagt hat.

Das funktioniert im Podcast noch 2 Level toller als im Blog.

Ich bekomme von meinem Gast keinen Monolog angeliefert bekomme, wie bei einem Artikel. Ich unterhalte mich mit ihm oder ihr. So lernen wir uns gleich noch etwas besser kennen. Und mehr Spaß macht es auch.

Für die Kollegin ist es meistens auch einfacher. Überleg mal, wie lange Du an einem guten Blogartikel sitzt. Als Podcastgast brauchst Du ein wenig Zeit für die Vorabstimmung und dann nicht mal eine Stunde für das gemeinsame Gespräch. Um den Rest kümmere ich mich.

Von und mit meinen Podcastgästen habe ich übrigens noch 2 Dinge gelernt:

 

4 Von Gesprächsgästen kann man wunderbar lernen

Wenn ich etwas wissen will, aber niemandem mit einem „Kannst Du mir das mal eben erklären“ ansprechen will, dann lade ich die Person in meinen Podcast ein.

Was mich interessiert, das interessiert doch bestimmt auch andere. So haben wir alle was davon.

Das beste Beispiel war Sara Menzel-Berger, die Technikelfe. Sie hatte mal einen Presseartikel über ihr Pay-what-you-want-Modell auf Facebook gepostet. Ich war sofort total neugierig. Wie funktioniert das genau? Wie wird das angenommen? Was hat sie für Erfahrungen damit gemacht?

Tja, ich habe sie in den Podcast eingeladen und so meine Antworten bekommen. (hier ist die Episode #206 Pay-what-you-want Preise – Lass die Kunden selbst entscheiden, was ihnen Dein Angebot wert ist)

 

5 In einem Podcast-Gespräch kann man unaufdringlich als Affiliate Angebote präsentieren

Ich bin ja eher zurückhaltend mit Affiliate-Aktionen. So ein „Hey, meine Kollegin hat was Tolles für Dich“, das will sich einfach nicht natürlich in meine Kommunikation einfügen.

Aber hey, wozu habe ich denn einen Podcast.

Das habe ich das erste Mal so gemacht, als Claudia Heimgartner von Claudia Easy Marketing ihre beiden Marketing-E-Books herausgebracht hat. Ich habe sie einfach in den Podcast eingeladen und wir haben uns darüber unterhalten, wie man aus dem Blogarchiv ein Produkt machen kann. Logisch, dass man das Produkt dann auch verlinkt. (hier ist die Episode #171 Expertentalk: Vom Blogarchiv zum Buch – Vorhandenem Content einen neuen Zweck geben)

Genauso habe ich es gemacht, als mich Barbara Riedl von Kaleidocom als Sprecher auf ihren Pinterest-Marketing-Tag eingeladen hat. Ich habe einfach vorab Barbara in den Podcast eingeladen und mir von ihr die Frage beantworten lassen, die mir Kunden schon oft gestellt haben: Lohnt sich Pinterest für mein Marketing?
Schon hatte ich den perfekten Rahmen, meinen Affiliate-Link zum Pinterest-Marketing-Tag unterzubringen. (hier ist die Episode #221 Pinterest als Marketingkanal für Dein Unternehmen)

 

6 Kontinuität und Regelmäßigkeit sind wichtig, aber nicht alles

Es gibt Podcaster, die können an dieser Stelle ganz stolz verkünden:

„Ich habe seit 5 Jahren Woche für Woche eine Episode veröffentlicht. Jeden Donnerstag. Und ich habe nicht eine Woche ausgelassen.“

Das kann ich nicht verkünden.

Weil meine Veröffentlichungsfrequenz irgendwo zwischen täglich – bei den kurzen Einwürfen – und alle 2 Wochen bei den regulären Episoden schwankt.

Aber: Auch ich war 5 Jahre lang kontinuierlich bei Dir in der Podcast-App präsent. Nur eben nicht mit einem ganz festen Rhythmus.

Ich habe mir eine Untergrenze definiert. Und das sind zwei Wochen. Der Strategieexperten-Podcast hat – außer in der Sommer- und Weihnachtspause – nie länger als 2 Wochen Funkstille. Öfter ist besser. Aber diese 2 Wochen sind meine Mindest-Frequenz.

Für mich funktioniert das und deshalb ist das auch mein Rat an Dich:

Kontinuität ist wichtiger als die Pünktlichkeit einer Atomuhr. Aber wichtig ist, dass Du nicht zu lange ganz abtauchst.

 

7 Ein Podcast ist ein Experimentierfeld

Eigentlich logisch. Für mich trotzdem eine Erwähnung wert.

Ein Podcast ist – wie auch ein Blog oder ein Newsletter – ein Contentformat und Kanal, auf dem Du als Herausgeber die volle Kontrolle hast. Du musst Dir keine Gedanken machen, ob Dich ein Algorithmus noch liebt, wenn Du etwas anders machst.

Mein größtes Experiment mit dem Podcast waren eindeutig die Einwürfe, diese kurzen Episoden von 2 bis 3 Minuten, die ich zwischen die regulären Episoden einfach so „reinwerfe“.

Ich hatte Lust auf was Kurzes, das ich ganz unkompliziert erstellen konnte. Nur einen Gedanken, einen Tipp oder Denkanstoß rausgeben.

Ich habe einfach damit angefangen.
Keine Ankündigung, kein Launch, keine Erklärung.
Einfach 2 Minuten eingesprochen und veröffentlicht.
Nach ein paar Tagen den nächsten Einwurf gemacht.
Nicht mehr aufgehört.

Tja Stand heute und fast 2 Jahre später gibt es 257 Einwürfe. Die Kurzepisoden werden fast genauso viel gehört, wie die regulären, längeren Episoden.

 

8 Das Podcastarchiv ist genauso wertvoll wie das Blogarchiv

Etwa die Hälfte meiner monatlichen Downloads stammt von neu veröffentlichten Episoden. Die andere Hälfte von Archivepisoden.

Immer. Etwas schwankend – klar – aber über die Zeit stabil in diesem Verhältnis.
Wenn ich mehr neue Episoden veröffentliche, wird auch mehr aus dem Archiv angehört.

Jede neue Epiosode bewirbt auch wieder die alten mit.

Je größer das Archiv ist, umso mehr Möglichkeiten haben die HörerInnen, für sich etwas Interessantes zu finden, mir länger zuzuhören und mich dabei besser kennenzulernen.

Das ist ja mein Ziel mit dem Straegieexperten-Podcast.

 

9 In einem Podcast kann man wunderbar Links zu weiteren Inhalten und Angeboten unterbringen

Wo es passt, erwähne ich im Podcast ganz unverfroren passende Angebote von mir. Gern als Beispiel. Das fühlt sich für mich am unaufdringlichsten an.

Der Positionierungs-Weiterdenker-Club hat schon für so viele Aussagen als Beispiel herhalten dürfen. Ich habe ihn schon als Blick hinter die Kulissen benutzt und als Erfahrungsbericht. Oder ich erwähnte etwas, das ich im Club mit meinen Teilnehmerinnen auch mache.

Es geht mir dabei gar nicht so sehr darum, dass jemand dann spontan sagt „Oh toll. Das Ding will ich auch haben. Da gehe ich gleich auf die Warteliste“.
(Also wenn Du magst, natürlich gern.)
Es reicht mir vollkommen, wenn Du über die Zeit lernst, dass ich da ein ziemlich tolles Programm habe.

Was immer geht, sind natürlich Links zu passenden anderen Episoden bzw. zu den Blogartikeln zu der Episode. Das ist schon mein Standardsatz geworden: „Dazu habe ich auch schon mal eine Episode gemacht. Wenn Dich das interessiert, den Link findest Du in den Shownotes“.

So kann ich die Leute super-einfach durch meine Inhalte führen – zu dem, was sie gerade brauchen.

 

10 Aus einem Podcast können neue Angebote entstehen

Was immer geht ist, dass Du aus ausgewählten Archivinhalten ein Hörbuch oder etwas ähnliches machst.

Bei mir kam noch dazu, dass ich meinen Kunden ja ohnehin auch in ihrem Marketing helfe. Dann kamen die ersten Fragen „Sag mal, Du hast doch einen Podcast. Ich denke auch darüber nach. Kannst Du mir mal ein paar Tipps geben“.

So entstand die Idee des Podcast-Starter-Cafés. Darin habe ich ganz kompakt von Unternehmer zu Unternehmer alles erklärt, was man beim Start eines eigenen Podcasts wissen sollte. Was man braucht und auch, was man erstmal nicht unbedingt braucht.

Das Café habe ich erst ein paarmal als Live-Veranstaltung durchgeführt und inzwischen kannst Du es als Hörbuch kaufen.

 

 

11 Über den Podcast gewinnt man Kunden

Wirklich.
Ich habe KundenInnen, die mir gesagt haben, sie haben mich über den Podcast kennengelernt. Da wurde zum Teil ganz gezielt nach einen Podcast zu Positionierungsthemen gesucht.

Dann haben sich diese Leute etwas durchs Archiv gehört und dann waren sie manchmal recht schnell von mir überzeugt und haben mich gebucht.

An der Stelle siehst Du übrigens auch wieder, wie wichtig das Archiv ist. Wer Dich neu entdeckt und toll findet, der will Dich erst noch etwas kennenlernen, bevor er oder sie dann ein Vorgespräch macht.

Direkte Kundengewinnung, Links zu passenden Angeboten, Affiliatlinks und Netzwerkaufbau – Du siehst, ein Podcast ist ein hervorragendes, vielseitiges Marketinginstrument.

 

Meine Podcast-Erfahrungen als Motivation für Dich

So, das waren also 11 Dinge, die ich in 5 Jahren Strategieexperten-Podcast gelernt habe.

Ich erzähle Dir das, weil ich Dir Lust machen möchte, Deinen Content-Kanal auch als ein sehr langfristiges Projekt anzusehen. Und dranzubleiben.

Das meiste, was ich mit dem Podcast gelernt habe, gilt ja so oder ähnlich auch für Blogs oder für einen YouTube-Kanal. Ich bin Solo-Unternehmerin, genau wie Du. (Auch, wenn ich im Hintergrund noch einen Geschäftspartner habe.) Wenn ich das schaffe, dann schaffst Du das auch.

 

Und ganz zum Abschluss: Wenn Du diesen Podcast magst und ihm ein Geburtstagsgeschenk machen möchtest, dann kannst Du das super einfach tun: Empfiehl ihn in Deinem Netzwerk weiter. Entweder den Podcast als Ganzes oder eine bestimmte Episode, die Du gut fandest.

Mit einem guten Tipp stärkst Du immer Dein Netzwerk und mir hilfst Du, dass dieser Podcast weiter wächst – wodurch ich definitiv den Spaß daran behalte 😊.

Außerdem kannst Du dem Strategieexperten-Podcast auf Itunes 5 Sterne und eine freundliche Bewertung geben.

Vielen Dank dafür schonmal.

 

Empfehlung in eigener Sache

Das Podcast-Starter-Café - AudiokursWenn ein Podcast als Marketinginstrument schon länger auf Deiner „Sollte-ich-mal-Liste“ steht, dann ist der Podcast-Starter-Café-Audiokurs das Richtige für Dich:

In kompakten Kapiteln erfährst Du,

  • worauf Du bei dem „Projekt Podcast“ unbedingt achten solltest
  • was die ersten Schritte sind
  • was Du für den Start wirklich brauchst und was nicht unbedingt
  • wieviel Arbeit damit auf Dich zukommt und wo Du es Dir leichter machen kannst

Alles ist extrem praxisorientiert. Ich habe ja schließlich selbst seit gut 4 ½ Jahren einen Podcast. Diese Erfahrungen kannst Du Dir nun in einem Selbstlernkurs holen.

Alles weitere hier: https://www.reckliesmp.de/podcast-starter-cafe/

 

Filed Under: Online-Marketing, Podcast

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