Wird es mit einer Community leichter, Marketing zu machen und Geld zu verdienen?
„Sollte ich jetzt schnell eine Community gründen?“
Vielleicht hast Du Dich das auch schon gefragt, denn:
Durch mein Eckchen vom Internet geistert mal wieder ein neues Marketing-Ding:
Communitys.
Der Community-Trend wird auch befeuert durch Skool, ein Dienst, der als Plattform für Communitys in Deutschland gerade massiv an Bekanntheit gewinnt.
Was dieser Community-Trend für unser Marketing als Selbständige bedeuten kann, das möchte ich hier mit Dir gemeinsam durchdenken.
Ich bin nämlich – Stand heute, im Juli 2024 – zwiegespalten.
Einerseits:
Hey, was Neues. Das bisherige Marketing ist ja auch zäh geworden. Toll, wenn es etwas Besseres gibt.
Andererseits:
Was ist denn daran neu? Ich hab eine Community seit 2019!
Das ist mein Positionierungs-Weiterdenker-Club.
Und:
Störgefühl. Kann das so toll funktionieren, wie jetzt manche euphorisch erzählen?
Lass uns das hier gemeinsam durchdenken.
Inhalt
- Wird es mit einer Community leichter, Marketing zu machen und Geld zu verdienen?
- Was ist eine Community im Marketing-Context?
- Sind Communitys das neue heiße Ding im Marketing?
- Woher mein Störgefühl bei Communitys als Marketinginstrument und Produkt kommt
- Warum es doch eine gute Idee sein kann, jetzt eine Community zu gründen
- Warum ich – stand heute – keine neue Community gründen werde
- Meine Empfehlung für Dich
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Was ist eine Community im Marketing-Context?
Aus Marketing-Sicht ist eine Community eine Gruppe von Menschen mit einem gemeinsamen Interesse oder Ziel, die sich regelmäßig an einem (Online-)Ort trifft, um dort in Kontakt zu bleiben. Also um sich auszutauschen, Fragen zu stellen und zu beantworten, um gemeinsam voranzukommen oder sich nicht ganz so allein zu fühlen.
Eine echte Community hat tatsächlich ein Gemeinschafts-Gefühl. Das setzt sie ab von einer willkürlich zusammengewürfelten Gruppe Menschen, die mehr gleichzeitig hier sind, als wirklich zusammen.
Dieses Gemeinschaftsgefühl ist ein wichtiger Mehrwert einer Community.
Sind Communitys das neue heiße Ding im Marketing?
Sind Communitys wirklich so neu?
Ich denke nicht. Ich bin ja schon seit den 90ern online und Communitys sind fast so alt wie das Internet. Selbst wenn sie damals nicht so hießen.
Ich weiß noch genau, dass ich um das Jahr 2000 herum viel in einem Papageien-Diskussionsforum unterwegs war. Als dann die Kinder klein waren, war ich aktiv bei den Rabeneltern – auch ein Diskussionsforum.
Ich habe gerade nachgeschaut: Beide gibt es noch und sie sind quicklebendig.
Dann kamen die Facebook-Gruppen. Okay, die haben es heute nicht mehr leicht, weil der Facebook-Algorithmus vor allem Facebook hilft und nicht uns Nutzern. Aber es gab und gibt dort durchaus aktive Gruppen mit viel Gemeinschaftsgefühl, mit Austausch und gegenseitiger Unterstützung.
Soweit ich das mitbekomme, gibt es ähnliche Communitys schon lange auch auf anderen Kanälen – von Whatsapp bis Telegram und wie sie alle heißen.
Ja und dann gibt es im Online-Business – auch schon wieder lange – Memberships und Mitgliederbereiche aller Art. Manche davon sind mehr eine Kurs-Bibliothek mit gelegentlichen menschlichen Kontakten. Aber viele sind eine echte Community.
Bei mir im Positionierungs-Weiterdenker-Club stehen ja auch die Austausch-Calls im Mittelpunkt. Es ist mir sehr wichtig, dass die Mitglieder sich alle gegenseitig kennen. Das ist eine Gemeinschaft. Und ich nenne und verkaufe das auch so.
Von daher war ich wirklich etwas irritiert, als mir jetzt alle „Community“ als das neue heiße Ding im Marketing verkaufen wollten.
Leute, was wollt Ihr von mir? Ich habe sowas schon seit 2019. Nur nicht auf Skool.
Was hat sich nun geändert seit den alten Foren-Zeiten?
Iin den letzten Monaten hat sich in meiner Wahrnehmung vor allem geändert, dass jetzt einige Coaches und Trainer Skool als DIE Community-Plattform hypen.
(Die tun das übrigens vor allem deswegen, weil sie daran gut verdienen – wenn Du in ihre Skool-Community kommst und wenn Du über ihren Link selbst eine Skool-Community gründest. Dann sind die livetime an Deiner Skool-Gebühr beteiligt.)
Dass dieser Skool-Hype aktuell auf so fruchtbaren Boden fällt, liegt vor allem daran, dass viele Leute eine Alternative zu Social Media suchen – was selbst schon wieder ein Trend ist: Marketing ohne Social Media.
Fakt ist, dass es uns Facebook und Co nicht leichter machen, unsere Leute – die Menschen, die mal gesagt haben „Ja, ich will von dir hören“ die überhaupt noch zu erreichen. In meiner Facebookgruppe gibt es manchmal lebhaft diskutierte Posts. Die werden trotzdem nur einem Bruchteil der Gruppenmitglieder eingeblendet.
Also klar, da wünschen wir uns wohl alle eine Alternative, die besser funktioniert.
Was auch mit reinspielt in den aktuellen Community-Hype ist sicherlich das KI-Thema. Du weißt heute kaum noch, ob ein Online-Text von einem Menschen stammt oder von einer Maschine. Du kannst Dir nicht mal sicher sein, ob ich diesen Text hier komplett selbst geschrieben habe.
(Habe ich natürlich!)
Da werden echte menschliche Kontakte schon etwas als Gegenpol präsentiert.
Außerdem beobachten wir doch alle, dass sehr vieles im Onlinemarketing und besonders im Contentmarketing immer schwerer funktioniert. Es wird nicht leichter, Newsletterleser zu gewinnen, die Zielgruppe irgendwie zu erreichen, ein Webinar zu füllen …
Irgendwie hoffen wir doch alle, dass da mal wieder eine Onlinemarketing-Strategie auftaucht, die wirklich funktioniert.
Voila – versuch’s mal mit einer Community!
Ja und zu guter Letzt heißt es heutzutage auch, die Menschen sehnen sich nach echter menschlicher Verbindung und Communitys versprechen das.
Also ich sehe schon, warum das Community-Thema gerade so hochkommt.
Du siehst, ich beschäftige mich ja auch damit und denke intensiv darüber nach.
Das ist ein ernstzunehmender Trend, den wir nicht einfach so abtun sollten.
„Macht mal ohne mich“
Aber.
Wie alle Trends ist es auch nichts, wo wir blind aufspringen sollten. „Hurra, ich bin dabei. Ich hab jetzt auch so’n Ding. Jetzt wird alles gut.“
Ich habe da ein Störgefühl im Bauch, das nicht weggehen will.
Woher mein Störgefühl bei Communitys als Marketinginstrument und Produkt kommt
Wollen wirklich so viele Menschen so viel Gemeinschaft?
Fangen wir mal an mit der überall verteilten Feststellung, dass die Menschen mehr menschliche Kontakte wollen.
Irgendwie ja. Sicher keine Nein.
Aber warum ist es dann so verdammt schwer, meinen Positionierungs-Weiterdenker-Club mit gemeinschafts-interessierten Menschen zu füllen? Obwohl der mit seinen 44 Euro im Monat vergleichsweise moderat bepreist ist.
Und warum fällt es Kolleginnen genauso schwer, Menschen für ihre Memberships zu begeistern?
Wie passt das zu dem gleichzeitigen Trend, dass immer mehr Menschen ihre Online-Aktivitäten reduzieren?
Ich habe für mich auch ganz nüchtern und ohne damit den Community-Gedanken zu kritisieren festgestellt, dass ich gerade nicht noch mehr Online-Orte haben möchte, die ich regelmäßig checken sollte, bei denen ich lesen und interagieren und kommentieren könnte.
Das wird mir zu viel.
Nichts gegen Kontakt mit meinen Mitmenschen, mit Kolleginnen und Kundinnen. Aber nicht endlos.
Ich vermute, anderen geht das ähnlich.
Ich stelle hier mal eine ganz steile These auf:
Alle wollen eine eigene Community haben.
Die verspricht nämlich regelmäßige Einkünfte über die Mitgliedsbeiträge.
Aber wollen auch alle in Communitys sein? Gleich in mehreren?
Ich denke sowas gern mal bis zum bitteren Ende durch. Da wird es meistens ungemütlich:
Gibt es genug Konsumenten für so viel Community-Inhalte?
Es ist schlicht ein Kapazitätsproblem.
Ich kann problemlos 20 Newsletter abonniert haben und die sogar halbwegs regelmäßig lesen.
Aber was wäre, wenn da Anbieter kommen mit sehr gutem Marketing und werthaltigen Community-Angeboten und die holen mich doch irgendwie in 15 Communitys?
Es wäre der totale Content-Overload.
Ich schaffe das nicht. Selbst wenn Deine Community richtig gut ist. Nützlich. Kollegial. Vertrauenswürdig. Interessant.
Ich schaffe das nicht.
Und damit sind wir an dem Punkt:
Wenn ich in 15 aktiven Skool-Communitys bin, werde ich genauso wenig von allen alle wertvollen Posts sehen können, wie wenn ich in 15 aktiven Facebook-Gruppen bin.
Nicht, weil mir ein eigenwilliger Algorithmus einfach nicht alles zeigt. Sondern weil ich nicht die Kapazität dafür habe.
Ich werde rein zufällig die Posts sehen, die ganz neu und ganz oben stehen, wenn ich mal vorbeischaue.
Wie aktiv werden Communitys sein, wenn sich die anfängliche Begeisterung normalisiert?
In der Anfangszeit bin ich wahrscheinlich aktiv dabei. Da ist das alles neu für mich. Neues ist immer interessant. Und das Leaderboard auf Skool, auf dem ich mit guten Kommentaren irgendwelche Punkte sammeln kann, das ist schon gut designt. Das motiviert mich zusätzlich.
In der Anfangszeit.
Aber werde ich nach 3 Monaten immer noch so aktiv sein? Wenn die Begeisterung des Neuen abgeflaut ist?
Andere vielleicht. Das weiß ich nicht.
Aber ich kenne mich. Ich bestimmt nicht. Ich bleibe dann vielleicht in 1 bis 2 Communitys aktiv, die für mich zufällig besonders interessant sind. In den anderen bin ich bestenfalls noch eine Karteileiche.
Meine Bedenken bei all den neu entstehenden Communitys
Und allein schon aus diesem Grund fürchte ich, dass längst nicht jede hoffnungsvoll gegründete neue Skool-Community ein Erfolg wird.
Zum einen, weil der Pool an Menschen, die bereitwillig in eine größere Zahl an Communitys gehen, begrenzt ist.
Und zum anderen, weil Skool in Deutschland momentan noch vom Schwung der Anfangszeit lebt. Was ist denn, wenn die Leute jetzt erst in den Sommerurlaub gehen und danach ihre 3 Schulkinder durchs neue Schuljahr coachen müssen.
Ich fürchte, dann flaut die Aktivität dort auch wieder ab.
So. So weit mein pessimistischer Ausblick.
Sorry, dass ich hier gerade negativ klinge. Aber das geht mir gerade durch den Kopf.
Es gibt aber auch noch eine andere Seite. Ich bin ja gar kein negativer Mensch.
Nur ein kritischer Denker.
Warum es doch eine gute Idee sein kann, jetzt eine Community zu gründen
Auch in meinem Kopf ist das Stimmchen, das da sagt „Mensch, das kannst Du doch gar nicht wissen, ob das wirklich so schwierig wird. Was ist, wenn wir da gerade die ganz große Chance verpassen?“
Ich meine, als ich mich damals 2015 bei Facebook registriert habe, da habe ich mich echt geärgert. „Mist, ich bin viel später dran als alle anderen. Zu spät gekommen. Jetzt habe ich es richtig schwer.“
Du verstehst, was ich meine?
Vielleicht ist es ja trotz aller Bedenken doch besser, diesen aktuellen Community-Trend nicht ganz zu ignorieren.
Ich denke, wenn man es richtig angeht, dann kann man daraus ganz bestimmt ein funktionierendes Geschäftsmodell machen.
Ob man dazu unbedingt Skool braucht – ich weiß es nicht.
Warum ich – stand heute – keine neue Community gründen werde
Damnit schließt sich mein Gedankenkreis wieder.
Ich habe ja schon eine Community. Nicht auf Skool und nicht riesig, aber sehr lebendig und aktiv und wertschätzend und von den Mitgliedern auch als wertvoll wahrgenommen. Die beiden ältesten Mitglieder sind schon seit 2021 dabei.
Im Positionierungs-Weiterdenker-Club.
Und selbst meine Facebook-Gruppe ist immer noch ein Ort, an dem sich Selbständige treffen und austauschen können.
Für mich bedeutet das Stand heute erst einmal, ich investiere lieber in meine bestehende Community, als noch eine parallel hochzuziehen.
Ich betone: Stand heute.
Vielleicht habe ich in ein paar Wochen oder ein paar Monaten eine neue Idee und dann gibt es doch eine neue Community. Vielleicht sogar auf Skool. Ich will da nichts kategorisch ausschließen.
Entscheiden kann ich aber nur für heute.
Meine Empfehlung für Dich
Das ist der eigentliche Gedanke, den ich Dir heute mitgeben möchte:
Nimm diesen Community-Trend ernst.
Denk darüber nach, ob das etwas für Dich und Deine Leute wäre.
Hast Du Lust dazu und eine gute Idee für eine themenspezifische Community?
Hat Deine Zielgruppe auch Lust darauf? Sind die Community-affin?
Kannibalisierst Du damit eventuell ein anderes wichtiges Angebot von Dir?
Bist Du bereit, das Community-Thema mal ein paar Monate mit voller Energie anzugehen?
Und bist Du bereit, das Ding auch wieder einzustampfen, wenn es nicht abhebt oder wieder einschläft?
Denke das bitte von allen Seiten gründlich durch.
Und dann triff eine Entscheidung stand heute.
Wenn Du neue Erkenntnisse oder Ideen bekommst, kannst Du die Entscheidung immer noch neu und anders treffen.
Okay?
Helfen Dir diese Überlegungen?
Wie stehst Du aktuell zu dem Community-Trend?
Ich freue mich auf den Austausch mit Dir.
Erzähle Deine Meinung und Erfahrung in einem Kommentar unter diesem Blogartikel. Oder – ganz verwegen – antworte dort mal auf einen anderen Kommentar. Sowas geht. Und es ist auch eine Art von Austausch.
Ja und wenn Du gern mit mir zusammen darüber nachdenken möchtest, ob eine eigene Community für Dich jetzt der richtige Schritt ist, dann machen wir das natürlich.
Vielleicht in einem kompakten 1:1-Termin oder in meiner Community – dem Positionierungs-Weiterdenker-Club.
Ich bin Dagmar Recklies und ich unterstütze Selbständige und Solo-UnternehmerInnen dabei, die richtigen Menschen mit den richtigen Angeboten und Botschaften zu erreichen.
Das heißt, ich helfe Dir Deine Positionierung zu entwickeln:
- Wer ist Deine Zielgruppe? Was sind das für Menschen? Wie erreichst Du sie am besten?
- Wofür willst Du bekannt sein? (d.h. wie breit oder spitz stellst Du Dich am besten auf?)
- Warum soll jemand gerade bei Dir kaufen?
- Wofür stehst Du?
- Wie wirst Du interessant, einprägsam und wiedererkennbar?
- und vieles mehr
Weil eine Positionierung allein nichts nützt, schaue ich immer auch auf Dein Marketing, deine Sichtbarkeit und Deine Angebote.
Martin says
Danke für den interessanten Artikel zu Communities. Deine Inhalte haben mich auf jeden Fall zum Denken angeregt.
Ja, die Frage ob Communities wirklich so neu sind, ist berechtigt.
Aber Skool hat tatsächlich einige neue Ansätze.
Skool wurde von Sam Ovens ins Leben gerufen, einem erfolgreichen Unternehmer und Berater, der bereits viele Menschen dabei unterstützt hat, ihre eigenen Unternehmen zu gründen und zu wachsen. Mit Skool wollte er eine Plattform schaffen, die Lernen und Netzwerken einfacher und effektiver macht.
Skool entstand aus der Vision, eine bessere Alternative zu bestehenden Plattformen wie Facebook-Gruppen zu bieten. Sam Ovens erkannte die Herausforderungen, die Unternehmer und Lernende bei der Nutzung dieser Plattformen hatten, und entwickelte Skool, um eine benutzerfreundliche und fokussierte Lösung zu bieten
.
Skool ist eine innovative Community-Plattform, die speziell dafür entwickelt wurde, Online-Kurse und Community-Engagement nahtlos zu verbinden. Hier kannst du lernen, lehren und dich mit anderen austauschen, alles an einem Ort.
Auf jeden Fall sollten sich Coaches, Berater und ganz allgemein alle die in der Bildungsbranche arbeiten, diese Plattform einmal genauer anschauen.
Dagmar Recklies says
Hallo Martin,
danke für Deine Gedanken.
Ich kenne die Geschichte von Skool und die Argumente, die dafür sprechen.
Ich habe ja selbst geschrieben, dass ich jedem empfehle, das nicht gleich abzutun, sondern mal ernsthaft darüber nachzudenken.
Was ich nicht mag ist, Skool jetzt als DIE Lösung für alle anzupreisen. Ich saß schon in einigen Webinaren, die genau das getan haben. Da wurde suggeriert, es ist total leicht, dort eine Community zu füllen, zu betreiben und damit Geld zu verdienen. Das mag in Einzelfällen zutreffen, aber sicher nicht in allen.
Daher bin ich für eine differenzierte Betrachtung.
Martin Glogger says
Da hast du vollkommen recht.
Es ist nicht für jeden die optimale Lösung.
Zumal 100 € im Monat für viele, kein Pappenstiehl ist. Viele müssen erst bekannt werden, sich etwas aufbauen und haben gerade am Anfang noch nicht soviel Geld zur Verfügung.
Jasmin Sabine Lotter says
Meine Community ist einfach so entstanden, ohne dass ich es geplant hatte. Es bestand einfach der Wunsch seitens der Teilnehmenden, nach einem Kurs die WhatsApp-Gruppe zum Austausch offen zu lassen. Diesem Wunsch bin ich nachgekommen, obwohl ich nichts daran verdiene. Allerdings sind die Gruppenmitglieder meine treuesten Kunden. Wenn ich ein neues Angebot habe, poste ich es zuerst in der Community und freue mich, dass ein paar Frauen immer sofort buchen.
Ich schätze auch den wertschätzenden Austausch der Gruppenmitglieder miteinander sehr.
Zudem habe ich noch eine Community über mein Co-Relaxing-Angebot, hier mit Mitgliedsbeitrag, einmal pro Woche Zoom plus Hochladen der Aufzeichnung in die WhatsApp-Gruppe.
Ich mag es aktuell gerne so lassen, wie es ist. Ich habe mir Skool angeschaut, aber es verwirrt mich.
Dagmar Recklies says
Danke für Deine Erfahrungen. Das zeigt sehr schön, wie unterschiedlich die Erwartungen und Anforderungen an den passenden Ort für eine Community sein können. Für Dich ist WhasApp perfekt; ich halte mein WhatsApp strikt privat.
Diese selbst entstandenen Communitys sind doch die besten 🙂