Facebook-Profil, Seite und Gruppe: Was brauchst Du wirklich und was machst Du wo?
Vor dieser Frage stehst Du unweigerlich, wenn Du als Selbständige oder Solo-UnternehmerIn Facebook-Marketing machen willst.
Und es geht noch weiter mit den Fragen:
Was poste ich wo?
Überall das Gleiche?
Wenn nicht, wie befülle ich 3 verschiedene Facebook-Kanäle regelmäßig mit unterschiedlichen und auch noch hochwertigen Inhalten? Das ist doch nicht zu schaffen!
Diese Fragen werden mir immer wieder gestellt, wenn ich mit Kundinnen über ihre Marketing-Möglichkeiten spreche.
Also bringen wir etwas Ordnung in die verschiedenen Möglichkeiten, sich auf Facebook zu präsentieren.
- Wir schauen uns zuerst an, was Facebook möchte, wie Seite, Profil und Gruppe eingesetzt werden sollen.
- Danach schauen wir, was wir in der Praxis beobachten können. Wie lösen das andere Unternehmer und was ist davon zu halten?
- Zum Abschluss bekommst Du von mir praxistaugliche Empfehlungen, wie Du den Dreisprung aus Profil, Seite und Gruppe für Dich am besten gestalten kannst.
Mein Ziel für Dich:
Mit vertretbarem Aufwand brauchbare Ergebnisse auf Facebook erreichen.
Zum Anschauen und gern zum Vernetzen:
- Mein Facebook-Profil
- Meine Facebook-Seite
- Meine Facebook-Gruppe Effektive Positionierung für mehr Umsatz
Anhören oder Lesen:
Einen kurzen Hinweis muss ich an der Stelle einfügen.
Hier geht es ausschließlich Beobachtungen und Erfahrungen aus Marketingsicht.
Es ist keine Rechtsberatung.
Bitte beachte, dass Du nicht gegen die Vorgaben von Facebook verstoßen solltest, weil Du sonst ganz schnell gesperrt werden kannst. Außerdem sind auch ein paar rechtliche Dinge zu beachten, beginnend bei der Impressumspflicht.
Um all das geht es hier ausdrücklich nicht.
Facebook-Profil, Facebook-Seite, Facebook-Gruppe – Welche Funktionen haben sie nach Meinung von Facebook?
Aus Facebook-Sicht ist die Welt ganz einfach.
Das Profil ist Dein privates Profil, Dein privater Bereich. Hier agierst Du als Privatperson und bleibst mit Deinen Freunden in Kontakt. Diese Freunde können natürlich auch Menschen sein, die potenziell deine Kunden sein könnten. Wie will man das schon trennen.
Streng genommen sagt Facebook, dass das Profil bitte nicht für geschäftliche Zwecke genutzt werden sollen. Tust Du es doch, droht die Sperrung.
Etwas aufgeweicht haben sie das mit dem Professional-Modus. Dazu schreibt Facebook selbst
„Durch Aktivieren des Professional-Modus kannst du gleichzeitig deinen öffentlichen Auftritt als Creator ausbauen und dabei mit Freunden und Familie persönlich in Kontakt bleiben. Mit dem Professional-Modus baust du dir sowohl öffentliche Präsenz unter deinen Followern als auch eine globale Community auf.“
Die Facebook-Seite ist der Bereich, in dem Du Dich geschäftlich präsentierst. Das ist sozusagen das Schaufenster Deines Unternehmens. Im Grunde ist das der Ort, der fürs Selbstmarketing gedacht ist.
Dafür spricht auch die Tatsache, dass Du nur als Facebook-Seite Anzeigen schalten kannst.
Die Facebook-Gruppe ist der Ort für Community, Austausch und Gemeinschaft. Facebook bzw. Meta für Unternehmen erklärt das so
„Facebook-Gruppen bieten Seitenbesitzern eine Plattform und Tools, um eine aktive Community aus bestehenden und potenziellen Kunden aufzubauen. In Gruppen kann ein wertvoller gedanklicher Austausch zwischen Marken und Kunden sowie unter Kunden entstehen.“
Facebook-Profil, Facebook-Seite, Facebook-Gruppe in der Praxis – Wie werden sie von Selbständigen und Solo-Unternehmern eingesetzt?
Beobachtungen in der Praxis – Alles geht etwas durcheinander
Eigentlich ist damit alles klar. In der Praxis sieht das allerdings deutlich verschwommener aus. Ich sehe viele Selbständige, Unternehmer und Unternehmerinnen, die Seite, Profil und Gruppe fröhlich durcheinander nutzen und sich wohl wenig darum kümmern, wofür Facebook das mal gedacht hat.
Meine Vermutung ist, dass sich Facebook dieses Problem selbst eingebrockt hat. Nämlich darüber, was ihr Algorithmus ausspielt und was nicht.
In meinen Anfangszeiten auf Facebook war eine Seite ein tolles Ding. Damit konnte man richtig viele Menschen erreichen. Heute werden Seitenposts nur noch einem Bruchteil der Follower ausgespielt.
Dann wollte Facebook die Gruppenfunktion pushen und hat Gruppenposts besser ausgespielt. Also verlagerten alle ihre Aktivitäten von der Seite auf die Gruppe. Mit teilweise fast identischen Inhalten.
Ich sehe heute noch Gruppen, die fast wie eine Seite bespielt werden. Man postet da einfach, was man der Welt und seinen hoffentlich potenziellen Kunden zu sagen hat. Vom neuen Blogartikel über Tipps und Tricks und etwas Inspiration bis hin zum eigenen Angebot.
Dann wollte Facebook die Verbindung zwischen Menschen stärken und hat die Posts von privaten Profilen besser ausgespielt. Es hat mich nicht überrascht, dass nun viele ihr Profil wie eine Seite verwendet haben.
Dadurch ist ein fröhlicher Mischmasch entstanden.
Praktiken beim Facebook-Marketing, von denen ich abrate
Leider haben sich dabei auch ein paar Praktiken herausgebildet, die ich ausdrücklich nicht empfehle. Ich erwähne die hier, weil ich denke, dass man damit potenzielle Kunden eher verschreckt als anzieht.
Da ist die weit verbreitete Unsitte, allem was auch nur entfernt wie Zielgruppe aussieht, eine Freundschaftsanfrage zu schicken. Hat man die angenommen, kommt die volle Marketing-Breitseite.
Manchmal innerhalb von Minuten, manchmal auch erst nach einer Schamfrist von ein paar Stunden oder Tagen kommt die Messengernachricht:
„Hallo … und toll … und kennenlernen … ich helfe übrigens … komm doch in meine super-tolle Gruppe … oder mach gleich mal einen Gesprächstermin aus …“
Falls ich nach dieser „warmherzigen“ Begrüßung nicht schnell genug die Freundschaft beendet habe, bekomme ich noch mehr von der Marketing-Dusche ab:
Nun sehe ich plötzlich ganz viele enthusiastische Posts vom Profil meiner neuen Freundin, die ich eigentlich noch gar nicht kenne. Die sind alle nach dem Schnittmuster
„Ich bin so toll. Mein Kurs ist so toll. Mein Coaching ist so super-toll. Meine Teilnehmer sind hin und weg vor Begeisterung … “
Ich weiß, dass sehr, sehr viele Menschen diese Art von Freundschafts-Marketing gar nicht mögen.
Was ich auch gelegentlich sehe: Man eröffnet eine Gruppe, holt ein paar Leute herein und versucht dann gar nicht erst, unter den Gruppenmitglieder etwas Aktivität zu erzeugen. Es wird nur gesendet.
Sprich: Es gibt nur Posts über die eigenen Angebote, vielleicht noch ein paar Tipps und Tricks und Links zum eigenen Blog.
Nur senden. Keine Aufforderung zum Austausch.
Das ist dann wieder so eine Situation, wo ich mich nicht als Community-Mitglied fühle, sondern als Lead. Von Wertschätzung wollen wir mal gar nicht erst reden.
Außerdem bringen solche Posts inzwischen in einer Gruppe auch nicht mehr Reichweite als auf einer Seite.
Also bitte nicht nachmachen.
Wie kannst Du mit Facebook-Profil, -Seite und -Gruppen Marketing machen, ohne Dich aufzureiben?
Die erste Frage dabei ist:
Brauchst Du überhaupt Profil und Seite und Gruppe auf Facebook?
Das Profil brauchst Du in jedem Fall. Ohne bist Du nicht auf Facebook und kannst da gar nichts machen. Ob Du es aktiv nutzt, Kontakte einsammelst und da etwas postest, das ist eine andere Frage.
Eine Seite anzulegen empfehle ich auch. Selbst wenn Du nicht viel damit machst. Warum auch nicht. Das kostet Dich nichts. Wenn Du irgendwann mal Anzeigen schalten willst, dann geht das sowieso nur über die Seite.
Und Du kannst damit signalisieren: Ich bin Unternehmer. Hier ist mein Business-Bereich.
Ob Du eine Gruppe unbedingt brauchst, kannst Du später noch entscheiden. Es geht auch ohne. Ich würde das nur machen, wenn Du eine Community aufbauen willst. Eine Gemeinschaft, mit der Du interagierst und die mit Dir interagiert. Menschen, die sich irgendwie Deinen Ziel und Zweck und Thema zugehörig fühlen – und die nicht nur eine Freundschaftsanfrage angenommen haben.
Nur als Seitenersatz lohnt eine Gruppe nicht. Dann spar Dir die Arbeit.
Was machst Du nun sinnvollerweise womit?
Wofür nutzt Du in der Praxis Profil, Seite und Gruppe?
Meine Empfehlung ist, dass Du Dich so ungefähr an dem orientierst, was Facebook sich auch gedacht hat bei den Profilen, Seiten und Gruppen. Was ich oben schon erklärt hatte.
Auf dem Profil agiere ich persönlicher. Klar erzähle ich da auch über mein Business und meine Angebote. Aber eben mit einem persönlichen Touch. Hier zeige ich eher den Menschen hinter dem Unternehmen. Das ist auch ein guter Ort für Zeige-was-Du-tust-Marketing – also wenn Du die Leute einfach an Deiner Arbeit teilhaben lässt.
Etwas Privates darf hier auch mal sein – so weit Du Dich damit wohlfühlst. Wir sind Menschen und das heißt Social Media. Die Leute sind nicht nur auf Facebook, um sich Deine Business-Tipps abzuholen.
Außerdem nutze ich das Profil, um mit anderen zu interagieren. Ich like und kommentiere als Profil. Ich bin in anderen Gruppen unterwegs als Profil. Das ist für mich wieder das Menschliche und Persönliche auf Social Media.
Oder würde es Dir gefallen, wenn unter Deinem Post, bei dem sich gerade ein richtig toller Austausch entwickelt, plötzlich eine Seite mit dem schön-anonymen Namen „Dein kometenhaftes Business“ mitredet?
Dafür nutze ich die Facebook-Seite ohne Zurückhaltung als Marketingplattform. Hier poste ich meine Blogartikel und Podcastepiosoden, meine Freebies und Angebote. Hier erzähle ich, wie ich Dir helfen kann und warum mein Positionierungs-Weiterdenker-Club für Dich eine tolle Lösung ist.
Natürlich gibt es auch mal einen Tipp oder eine Inspiration oder eine Frage. Nur eben immer mit Bezug zu meinen Business-Themen.
Damit gibt es natürlich ein paar Überschneidungen zwischen der Seite und der Facebook-Gruppe, die ich auch habe.
In der Gruppe steht für mich allerdings die Interaktion mit meiner Community klar im Vordergrund. Für mich ist die Unterscheidung so:
Auf der Seite zeige ich, was ich kann und was man bei mir bekommen kann.
In der Gruppe möchte ich eine Beziehung und Verbindung zu den Menschen herstellen – mit Bezug zu meinem Business. Da versuche ich, mit ihnen in Dialog zu kommen.
So lerne ich meine Leute auch besser kennen. Und sie lernen im Idealfall: Bei der Dagmar, da bekommt man gute Antworten.
Also Kommunikation und Austausch in beide Richtungen.
Ich mache in der Gruppe kaum Senden im Sinne von „Hier ist mein neuer Blogartikel“, sondern ich mache Beiträge, die meine Leute zum Gespräch einladen und ihnen die Möglichkeit geben, sich selbst zu zeigen.
Wenn das funktioniert, ist das toll.
Ich sage es hier aber gleich dazu – bis dahin ist es ein verdammt harter Weg und wenn Du nicht permanent dranbleibst, dann ist dieser schöne Zustand auch ganz schnell wieder weg.
Am Anfang bist Du der Alleinbespaßer für Deine Gruppe. Da fühlst Du Dich wie ein Animateur am Hotelpool, der einfach niemanden für seine Wassergymnastikstunde begeistern kann.
Hier erzähle ich, wie ich Leben und Interaktion in meine Facebook-Gruppe bringe.
Erste Schritte für ein Facebook-Marketing das Dich nicht aufreibt
Nun bekommst Du noch ein paar Praxistipps, wie Du auf Facebook mit vernünftigem Aufwand brauchbare Ergebnisse bekommen kannst.
So würde ich vorgehen, wenn ich bei Facebook ganz neu einsteige oder wieder mehr machen will, nachdem ich das lange habe schleifen lassen:
Schritt 1: Profil und Seite anlegen und aussagekräftig gestalten.
Das ist Einmalaufwand. Den solltest Du investieren. Du bist Unternehmer und willst auch so wahrgenommen werden.
Schritt 2: Mit den ersten Menschen vernetzen.
Mit dem Profil vernetzt Du Dich mit ein paar Leuten, die Du von irgendwo her kennst. Das können frühere Kunden sein, Kooperationspartner … Wenn Du magst auch Kolleginnen, die sowas ähnliches anbieten wie Du.
Einfach, damit Du überhaupt erstmal irgendwen erreichst
Vernetzte Dich gern auch mit mir.
Schritt 3: passenden Gruppen beitreten.
Ebenfalls mit dem Profil kannst Du in ein paar Unternehmer-Gruppen gehen und an ein paar Aktionen teilnehmen. Am besten Du suchst Dir ein paar aktive Gruppen. Wenn Du eine Challenge findest, die für Dich halbwegs interessant ist, dann mach da mit.
Nutze da die Chance, Dich zu vorzustellen und Dich zu vernetzen. Mach so viel mit, wie es sich für Dich gut anfühlt. Am besten interagierst Du auch etwas mit den anderen Teilnehmern.
Es gibt auch oft Aktionen, wo Du Deine Blogartikel oder Freebies oder Angebote teilen darfst. Beteilige Dich auch dort..
In Sachen Sichtbarkeit aufbauen sind das tatsächlich nur Trippelschrittchen. Aber es sind Schrittchen nach vorn. Die bringen Dich erstmal aus dieser Null-Sichtbarkeit raus.
Wenn Du mich jetzt fragst, was das absolute Minimalprogramm auf Facebook ist, dann würde ich sagen, diese 3 Schritte, die wir eben besprochen haben. Wenn Du nicht mal das machst, dann brauchst Du eigentlich gar nicht erst anfangen.
Schritt 4: Parallel dazu würde ich etwas die Facebook-Seite bespielen.
Es muss nicht gleich täglich sein. (auch wenn mehr besser wäre)
Am Anfang kommt es auch gar nicht so sehr darauf an, dass die Posts abgehen wie virale Rakete.
Ich finde nur, die Facebook-Seite ist Dein geschäftliches Schaufenster. Einige von Deinen neuen Kontakten werden sich dort umsehen. Dann sollte doch im Schaufenster etwas Aktuelleres liegen als ein verwelkter Blumenkohl und der Styling-Tipp aus der vorletzten Saison.
Nochmal, es muss nicht viel sein. Es soll nur nicht verweist und verlassen aussehen.
Schritt 5: Einigermaßen systematisch posten.
Wie gesagt, das muss nicht täglich sein. Aber halbwegs konsistent und kontinuierlich. Du bist doch hier, um Sichtbarkeit aufzubauen.
Beobachte Dich selbst und finde erstmal heraus, was Dir selbst leicht fällt.
Experimentiere ruhig. Und halte Deinen inneren Perfektionisten im Zaum. Du hast erst ganz wenig Reichweite. Wenn mal was nicht so toll wird, bekommt das kaum jemand mit.
Schritt 6: Effizienter posten
Wenn Du Dich etwas eingegroovt und Deinen Stil gefunden hast, dann machst Du eines: Alle Posts von Dir, die zeitlos sind und sich nicht auf exakt und nur diesen Frühsommer-Donnerstag im Jahr 2023 beziehen, die speicherst Du Dir irgendwo ab.
Schreib das Datum dran, wann Du das zuletzt gepostet hast.
Sammle.
Nach ein paar Wochen oder Monaten kannst Du anfangen, die ältesten Posts aus diesem Archiv nochmal zu posten. Du hast jetzt mehr Follower. Für die ist das sowieso neu. Und die Follower, die damals schon da waren, als Du diesen Gedanken das erste Mal gepostet hast, die haben ihn entweder gar nicht angezeigt bekommen oder schon längst wieder vergessen.
Jetzt musst Du Dir nicht mehr ständig was Neues ausdenken.
Nun noch ein ganz wichtiger Tipp, wenn Du mal wieder vor der Entscheidung stehst, ob dieser eine Post nun besser aufs Profil, auf die Seite oder in die Gruppe gehört:
Zerdenke das nicht. Mach, wie es sich richtig anfühlt.
Du darfst nicht vergessen:
Die allermeisten aus Deiner Community werden mit Dir befreundet sein, Deiner Seite folgen und in Deiner Gruppe sein.
Die sehen nur „Ach, ein Post von xy“.
Wenn Du überall ein halbwegs einheitliches Design verwendest, nehmen die kaum war, ob das jetzt über Dein Profil oder Deine Gruppe kommt.
Es kommt von Dir und das ist für sie relevant.
So, damit bist Du schon ganz schön weit gekommen. Super!
So machst Du jetzt erstmal ein paar Monate weiter.
Finde Deinen Rhythmus und Deinen Stil. Experimentiere immer weiter. Beobachte nebenher, welche Inhalte von Dir erste Resonanz bekommen. So findest Du allmählich heraus, was für Dich und Deine Zielgruppe gut funktioniert.
Wenn Du ein Bisschen Reichweite aufgebaut hast und das Gefühl hast, Facebook ist wirklich Deine Zeit wert, dann kannst Du das Ganze noch ein Bisschen systematischer angehen.
Dann kannst Du auch darüber nachdenken, ob eine Facebook-Gruppe eine gute Ergänzung für Dich wäre.
Und nun los – Auf ins Getümmel aus Facebook-Profil, Facebook-Seite und Facebook-Gruppe
Ich denke, Du hast jetzt ein Gefühl dafür, was Du auf Facebook wo machen kannst. Damit hast Du jetzt ein paar Leitplanken, zwischen denen Du Dich für den Anfang ganz gut bewegen kannst. Der Rest kommt mit der Zeit.
Jetzt geht es ja erstmal ums Starten und darum, dass Du nicht gleich wieder aufgibst weil Du völlig überwältigt bist von dem, was man alles machen sollte und frustriert von dem, was Du damit zu Beginn erreichst.
Du konzentrierst Dich jetzt erstmal auf die ersten Schritte.
Wenn Du mal eine Frage loswerden möchtest oder mit jemandem über Dein Facebook-Marketing reden möchtest, dann kannst Du gern in meine Facebookgruppe Effektive Positionierung für mehr Umsatz kommen und – oder Du machst mal einen Gesprächstermin mit mir aus. Ich biete immer noch – wenn Platz in meinem Kalender ist – diese 30minütigen kostenlosen Unternehmergespräche an.
So und nun los, stürz Dich ruhig rein ins bunte Facebook-Getümmel. Und vergiss nicht, auch ein Bisschen Spaß dabei zu haben. Dann geht das nämlich alles viel besser.
Ich bin Dagmar Recklies und ich unterstütze Selbständige und Solo-UnternehmerInnen dabei, die richtigen Menschen mit den richtigen Angeboten und Botschaften zu erreichen.
Das heißt, ich helfe Dir Deine Positionierung zu entwickeln:
- Wer ist Deine Zielgruppe? Was sind das für Menschen? Wie erreichst Du sie am besten?
- Wofür willst Du bekannt sein? (d.h. wie breit oder spitz stellst Du Dich am besten auf?)
- Warum soll jemand gerade bei Dir kaufen?
- Wofür stehst Du?
- Wie wirst Du interessant, einprägsam und wiedererkennbar?
- und vieles mehr
Weil eine Positionierung allein nichts nützt, schaue ich immer auch auf Dein Marketing, deine Sichtbarkeit und Deine Angebote.
Diana Selig says
Danke liebe Dagmar, das hast du sehr informativ und nachvollziehbar erklärt. Ich werde ab jetzt in meiner Gruppe mehr Wert auf die Interaktion legen. Mal schauen, wie das funktioniert. Liebe Grüße, Diana