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#153 Videoaufnahmen vorbereiten – 3 Tipps für Dein Videomarketing

12. Dezember 2018 by Dagmar Recklies Leave a Comment

Videoaufnahmen vorbereiten - 3 Tipps für Dein Videomarketing

Was zeigst Du in Deinen Business-Videos und wie machst Du das

Shownotes

Bei Videoaufnahmen, die Dein Business unterstützen sollen, kommt es nicht nur darauf an, dass sie perfekt produziert sind. Das allein bringt Dir nicht viel, wenn Deine Botschaft nicht ankommt. Deshalb erhältst Du in dieser Episode meine Tipps WAS Du sagst und WIE Du das sagst. Es geht um die richtige Vorbereitung Deiner Videos.

  • Welchen Inhalt sollte Videos haben, die Dein Marketing und Deine Positionierung unterstützen?
  • Warum benötigst Du eine Storyline für Deine Videos?
  • Was kannst Du bei Videoaufnahmen als Skript verwenden?

Im Podcast erwähnt:

  • Podcast Episode #152 Der eigentliche Grund, warum Videos für Dein Marketing so wichtig sind
  • Live-Online-Training Do it yourself-Videos für Unternehmer – So erstellst Du mit wenig Technik hochwertige Videos für Deine Positionierung selbst

Transkript

Videoaufnahmen vorbereiten - 3 Tipps für Dein Videomarketing

Zur Erinnerung: Warum sind Videos so wichtig für Dein Marketing

Warum Videos so wichtig für Dein Marketing sind, hatte ich ja schon im letzten Podcast #152 Der eigentliche Grund, warum Videos für Dein Marketing so wichtig sind erklärt. Hier nochmal ganz kurz:

Onlinemarketing ist unpersönlicher als ein 1:1 Treffen. Früher hat man sich vor einer Auftragsvergabe persönlich getroffen und konnte da schnell sehen, ob man überhaupt miteinander kann. Gerade wenn Du vielleicht ein mehrere hundert Euro teures Einzelcoaching oder einen teuren Kurs verkaufst, dann will Dein Kunde ja das Gefühl haben, dass er bei Dir richtig ist.

Diese Funktion von dem persönlichen Gespräch können heute ein Stück weit Videos übernehmen. In Videos bist Du viel mehr als ganze Person erlebbar, als mit einem Blogpost, wo Du ja nur über den Text und Deinen Schreibstil kommunizierst.

Tipp 1 – Was sagst und zeigst Du in den Videos für Dein Business?

Ich spreche hier von Videos als Instrument um Deine Positionierung und Deine Marketingbotschaft zu transportieren. Dann haben diese Videos immer die Aufgabe, dass Deine Zielgruppe dich noch besser kennenlernen kann. Sie können leichter einschätzen, ob die Chemie stimmt und ob sie bei Dir richtig sind. Damit sie Dir irgendwann so weit vertrauen, dass sie auch von Dir kaufen.

Damit Du das erreichen kannst, musst Du natürlich vor allem eines zeigen: Dich!

Je nach dem was Du machst kann es natürlich auch sinnvoll sein, dass Du mal Dein physisches Produkt in einem Video vorstellst.

Aber hier ich gehe davon aus, dass Du Dein Business bist und dass Du über Deine Persönlichkeit verkaufst. Wenn das so ist, dann gehörst – zumindest in der Mehrzahl der Videos – Du auch ins Bild.

Und Du sprichst dann bitte auch über Dein Business – also über Deine Arbeit, Deine Angebote, Du gibst Dein Wissen weiter.

Natürlich nicht zur Selbst-Beweihräucherung. Das interessiert keinen Menschen.

Das Ganze funktioniert selbstverständlich nur, wenn es nützlich oder interessant für Deine Zielgruppe ist. Es darf auch mal unterhaltsam sein.

Und ja, es darf auch mal etwas Persönliches dabei sein. Du willst, ja als Mensch wahrgenommen werden und Vertrauen aufbauen. Aber bitte zeige nicht nur Videos von Dir beim Cappuccino-Trinken.

Es sollte schon um Dein Business gehen.

Deine Zuschauer sollen Dich als Problemlöser und als Geschäftspartner kennenlernen, Dich sympathisch finden und allmählich genug Vertrauen aufbauen, um dann auch mal von Dir zu kaufen.

Da hast Du ganz viele Möglichkeiten, was Du erzählen und zeigen kannst. Es muss ja nicht immer die Vorstellung von Deinem neusten ganz tollen Angebot sein. Das gehört auch dazu. Aber nur sowas ist dann doch arg werblich.

Was ganz toll funktioniert ist immer ein Blick hinter die Kulissen. Du kannst über Deine Ideen sprechen, über Zwischenstände von etwas Unfertigem. Damit kannst du prima schon das Interesse schüren und die Leute neugierig machen. Oder Du gibst Deine Erkenntnisse weiter – die sind ja auch nützlich für Deine Zuschauer. So, wie ich das gerade auch hier in diesem Podcast mache.

Also sprich über Dich und Dein Business, aber so dass es für Deine Zielgruppe nützlich, interessant und / oder unterhaltsam ist.

Wenn Du das kontinuierlich machst, funktioniert das ziemlich gut. Zeige Deine Arbeit, ohne da immer gleich ein Werbebanner zu schwenken.

Ich denke, dieses „Zeige Deine Arbeit“ werde ich auch im Januar 2019 zum Monatsthema hier bei den Strategieexperten machen. Denn das kann enorm gut funktionieren. Also bleib dran und folge uns.

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Tipps 2 – Bereite Deine Videoaufnahmen vor, indem Du eine Storyline für das Video erstellst

Bitte, bitte, bitte, lege Dir vorher zurecht, was Du sagen willst. Es gibt immer noch Videos und manchmal auch Podcasts die klingen so nach „Ach ich habe ja ein Thema und dazu erzähle ich jetzt mal so vor mich hin“.

So kannst Du auch nützliche Infos rüberbringen. Ganz klar. Aber diese hin-erzählten Videos, die habe oft Längen. Und sie sind für den Zuschauer schwer zu folgen. Weil eben ein erkennbarer Aufbau und roter Faden fehlt.

Damit verlierst Du die Leute ganz schnell wieder. Oder schaust Du Dir sowas an?

Deshalb, überlege Dir vor jedem Video, vor jeder Aufzeichnung, vor jedem Livestream zwei Dinge:

  1. Was ist der Business Case für mich?
  2. Was soll der Zuschauer daraus mitnehmen?

Der Business-Case für Deine Videoaufnahmen

Wie gesagt, wir sprechen hier über Videos, die Dein Business unterstützen sollen. Nicht Video weil Video gerade angesagt ist.

Also sollte jedes Video – wie überhaupt jedes Stück Content von Dir als Unternehmer – einen Zweck für Dein Business erfüllen.

Das kann durchaus auch einfach Communitypflege sein – klassisches Contentmarketing: Du erzählst etwas Interessantes und Nützliches, damit die Leute Dir folgen, damit Du als Experte und Problemlöser wahrgenommen wirst, damit Du über irgendeinen Suchalgorithmus für eine bestimmte Suchanfrage gefunden wirst. Völlig in Ordnung.

Das kann auch sein, dass das Video Bestandteil einer Launchstrategie sein soll. (Tipps für Deine Launch-Strategie findest Du hier) Dann willst Du vielleicht Interesse für eine bestimmte Problemlösung schaffen. Oder Du willst erstmal überhaupt ein Bewusstsein für ein Problem schaffen.

Oder du willst ein bestimmtes Angebot von Dir ins Rampenlicht rücken oder zeigen wie es ist, mit Dir zu arbeiten.

Da gibt es ganz viele Möglichkeiten. Aber mach Dir klar, was Du mit dem Video erreichen willst. Sonst verpufft das.

Was soll Dein Zuschauer aus Deinem Video mitnehmen?

Die Leute fragen sich doch immer bevor sie etwas konsumieren, was ihnen das bringt. Lohnt das? Ist das meine Zeit wert?

Diese Frage musst Du beantworten können.

Damit hast Du auch gleich die Einleitung für Dein Video. Du musst ja gleich in den ersten Sekunden Interesse aufbauen, sonst sind die Zuschauer schnell wieder weg.

Also sag ihnen gleich zu Anfang, warum das Video für sie wichtig ist. Und dann lieferst Du den versprochenen Inhalt.

Bring den Inhalt in eine sinnvolle Reihenfolge. Damit machst Du es dem Zuschauer leichter Dir zu folgen. Und Du machst es Dir leichter – Stichwort frei sprechen. Das kannst Du mit einer logischen Storyline im Kopf auch besser. Dazu gleich noch mehr.

Am Ende des Videos sollte irgendein „Was jetzt“ kommen. Was soll Dein Zuschauer nun machen? Je nach dem was Du erreichen willst, soll er jetzt vielleicht einfach umsetzen oder ausprobieren, was Du gerade erklärt hast. Vielleicht soll er in den Kommentaren von seinen Erfahrungen berichten, Deinen Kanal abonnieren, oder er soll auf Deine Landingpage gehen und sich eintragen oder etwas kaufen.

Für dieses „Was jetzt“ benötigst Du den Business Case Deines Videos.

Die Storyline ist wichtig, damit er diese gewünschte Aktion auch vornimmt. Das tut er nämlich eher, wenn Du ihn sinnvoll durch den Inhalt geführt hast.  Sonst versteht er entweder gar nicht, warum er das jetzt tun soll, oder er ist gar nicht erst bis zu der Stelle vom Video gekommen.

Tipp 3 zur Vorbereitung Deiner Videoaufnahmen – Das Script

Ein richtiges Script zum Ablesen funktioniert bei Videoaufnahmen eigentlich gar nicht. Du kannst Dich ja nicht wie ein Pressesprecher vor die Kamera setzen und Deine Erklärung ablesen.

Es sei denn, Du nutzt einen Teleprompter. Da gibt es heute auch Lösungen die gar nicht so aufwendig sind, sogar als App.

So ein richtiges wörtliches Script empfehle ich für Videos nicht. Dann bist Du nämlich ein Vorleser und nicht Du selbst. Aber Du willst ja gerade als Du selbst mit Körpersprache und allem wahrgenommen werden. Dazu gehört dann auch, dass Du einigermaßen frei sprichst.

Das sind meine Tipps:

Mit Deiner Storyline hast Du ja schon ein grobes Script.

Schreib Dir da zu jedem Punkt noch ein paar Unterpunkte auf. Das kann als Text mit Stichpunkten sein, oder auch als Mindmap.

Mach das ruhig schriftlich. Nicht, damit Du dann etwas zum Ablesen hast, sondern weil es sich so gleich einprägt.

Diese Stichpunkte gehst Du dann ein paar Mal durch und überlegst Dir, wie Du dazu erzählst.

Für kürzere Videos reicht das mit ein Bisschen Übung meistens vollkommen aus.

Wenn Du Dich damit sicherer fühlst, dann kannst du Dir auch einen Spickzettel mit ein paar ganz groben Stichpunkten in richtig großer Schrift irgendwo an / unter / hinter die Kamera klemmen. So dass Du sie gut im Blick hast und trotzdem in die Kamera schaust.

Das gibt wirklich ein sicheres Gefühl und das ist ja auch schon wichtig.

Bei Livestreams ist das sowieso eher akzeptiert, dass man mal kurz zwischendurch auf den Zettel schaut. Bei vorproduzierten Videos ist das nicht so schön. Aber da kannst du die Stellen dann auch wieder rausschneiden. Das ist dann eben etwas mehr Arbeit in der Nachbearbeitung, geht aber auch.

Dieses Frei Sprechen wird mit der Zeit und mit der Übung leichter.

Denk daran: Fang klein an und mit kürzeren Videos. So kannst Du leichter im Kopf behalten, was Du in welcher Reihenfolge sagen willst – vor allem, wenn Du Dir vorher ordentlich Gedanken über die Storyline gemacht hast.

Noch ein Tipp dazu: Stell Dir einfach vor, Du sprichst nicht in die Kamera, sondern Du hältst einen kurzen Vortrag oder vor Du erklärst einer kleinen Gruppe von Menschen etwas. Da sprichst Du ja auch frei und da kannst Du das auch.

Und nun wirklich der allerletzte Tipp: Hab keine Angst vor Patzern. Jeder verheddert sich mal. Jeder verliert mal den Faden.

Live bist Du da sowieso entschuldigt, wenn das nicht 5 x in 10 Minuten passiert. Und bei einem vorproduzierten Video schneidest Du die Stelle einfach raus. Das ist alles nicht schlimm.

Das Wichtigste bei der Vorbereitung Deiner Videoaufnahmen

So, das waren jetzt meine 3 Praxistipps für Deine Videoaufnahmen. Das Wichtigste ist nach meiner Erfahrung dass Du Dir ganz klar machst: Dieses Video dient Deinem Business. Es transportiert Deine Botschaft. Du als Unternehmer willst damit Punkte sammeln.

Außerdem musst Du wissen, welchen Zweck dieses konkrete Video für Dein Business haben soll.

Dann musst Du auch überlegen, was das Video Deinen Zuschauern bringen soll. Nur so kannst Du das nämlich auch liefern.

Wenn Du das hast und Dir noch ein paar Gedanken über die Details machst, die Du sagen und zeigen willst, dann bist Du schon gut vorbereitet. Mach ein paar Stichpunkte, kleb Dir notfalls einen Spickzettel mit ein paar Schlagworten an die Kamera und dann sprich frei. Das ist ja kein Bewerbungsvideo als Pressesprecher.

Soweit zur richtigen Vorbereitung.

Zur Technik bei der Videoproduktion gibt es ja noch Olivers Online-Training Do-it-yourself Videos für Unternehmer. Darin gibt er ganz viele Tipps, wie Du auch schon mit kleinem Budget und wenig Technik ordentliche Videos machen kannst. Hier kannst Du Dich anmelden https://www.reckliesmp.de/do-it-yourself-videos-unternehmer/.

 

Filed Under: Online-Marketing, Podcast, Positionierung

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