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#184 Blogkommentare – 5 Gründe, warum sie Dir und anderen helfen

27. Februar 2020 by Dagmar Recklies 13 Comments

Blogkommentare - 5 Gründe, warum sie Dir und anderen helfen

Kommentiere auf Blogs, nicht nur auf Social Media

Shownotes

Blogkommentare helfen Dir bei Sichtbarkeit, Beziehungsaufbau und sogar bei der Suchmaschinenoptimierung. Leider sind Kommentare auf Blogs in den letzten Jahren immer mehr in den Schatten von Social Media gerückt ist. Zu Unrecht, wie ich finde. Warum, das erkläre ich Dir in dieser Episode.

In diesem Podcast bekommst Du

  • 3 Gründe für Blogkommentare die sachlich richtig und okay sind, die ich aber eher als positiven Nebeneffekt ansehen würde,
  • 2 richtig gute Gründe für Blogkommentare
  • 2 weitere praktische Überlegungen dazu
  • 1 Appell für mehr Blogkommentare

Die Idee zu diesem Podcast kam mir im Austausch mit meiner Kollegin Anna Koschinski von Entspannt & zielgerichtet bloggen. Mit Anna habe ich schon ein paar Mal via Facebook-Kommentaren darüber philosophiert. Wir finden es beide schade, dass heute nur noch so wenig auf Blogs kommentiert wird und wollen dem Thema wieder Auftrieb geben.

Deshalb heute: Warum Du und ich und wir alle wieder mehr auf Blogs kommentieren sollten.

Im Podcast erwähnt: Stille Leser und Follower

Ergänzung:
Mehr zur SEO-Wirkung von Blogkommentaren erfährst Du in dieser Episode.
#202 Offpage-SEO für Selbständige und Solo-Unternehmer – viel mehr als nur Backlinks

 

Transkript

Blogkommentare - 5 Gründe, warum sie Dir und anderen helfenIch fange mal mit den harten Fakten an – also mit den rationalen Gründen, warum Blogkommentare Dein Marketing online voranbringen können. Das ist aber aus meiner Sicht nicht alles. Es gibt noch ein paar richtig gute Gründe für mehr Blogkommentare – jenseits von direktem Selbstmarketing. Über die spreche ich danach. Die sind mir nämlich wichtig.

3 sachlich richtige Gründe für mehr Blogkommentare – positive Effekte die Du mitnehmen darfst

Beginnen wir mal mit 3 Gründen, warum Du mehr auf Blogs kommentieren solltest. Die werden Dich als online sichtbarer Unternehmer sicher überzeugen. Es geht hier um Sichtbarkeit, Beziehungsaufbau SEO. Das können wir doch alle gut gebrauchen.

Aber gleich eine Warnung vorab. Wenn Du nur und ausschließlich aus diesen Gründen kommentierst – ohne auch mit dem Herzen dabei zu sein – dann wird man das merken. Mit entsprechender Wirkung. Sieh das also lieber als positive Nebeneffekte, die Du gern mitnehmen darfst.

 

1. Blogkommentare und Suchmaschinenoptimierung – die Sache mit dem Backlinks

Kommentare in anderen Blogs wurden und werden als einfacher Tipp gehandelt, wie man der eigenen Webseite ein paar Backlinks verschaffen kann.

Das funktioniert auch – meistens.

In den meisten Blogs kannst Du mit dem Kommentar auch Deine Webseite angeben. Die erscheint dann auch als Link. Links sind eine Art Online-Empfehlungen und deshalb für Google immer noch ein Ranking-Kriterium. Ganz nach dem Motto „Was oft empfohlen wird, muss gut sein“. Deshalb sind Links unverändert wichtig.

Jetzt kommt das Aber:

Ich gehe davon aus, dass Google auch weiß, dass solche Links aus Kommentaren quasi eine selbst ausgesprochene Empfehlung sind. Also so groß ist der Ranking-Wert eines einzelnen Kommentar-Links auch nicht.

Trotzdem können sie helfen. Google schaut nämlich, ob das Linkprofil einer Seite in Summe natürlich aussieht. Es ist einfach natürlich, dass eine Webseite im Laufe ihres Lebens auch den einen oder anderen Link aus Blogkommentaren einsammelt.

Das führt zum nächsten Punkt

Ein natürliches Linkprofil entsteht über die Zeit. Wenn Du jetzt also ganz begeistert von dieser neuen Linkquelle bist, loslegst und drei Wochen lang eine konzertierte Kommentier-Aktion machst – dann geht das nach hinten los.

Das interpretiert Google nämlich als das was es ist – eine geplante Aktion um das Ranking zu beeinflussen. Das mag Google gar nicht. Im besten Fall werden Dir diese Links einfach nichts bringen. Im schlechtesten Fall wirken sie negativ.

Blogger sind auch nicht blöd. Ich freue mich ja grundsätzlich über jeden Kommentar. Aber wenn manche Beiträge die Kommentare anziehen wie ein Stück Kuchen in der Sommersonne die Wespen, und wenn ich dann merke, dass es allen nur um den Link geht, dann verzichte ich lieber.

Das merkt man nämlich; besonders bei Links die zu Nischenseiten voller Affiliate-Links gehen.

Es gibt Plugins, die automatisch alle Links aus Kommentaren mit dem Nofollow-Attribut versehen. In den Fällen nützt Dir Dein schöner Kommentar-Link auch nichts. Wenn er überhaupt freigegeben wird.

Gastartikel schreiben und Podcastgast werden - Live-Webinar

 

2. Blogkommentare als Mittel zum Beziehungsaufbau – gern, aber bitte nicht zu platt

Klar, jeder Blogger freut sich über Kommentare unter seinen Beiträgen. Er wird sie lesen und Deinen Namen wahrnehmen. Vielleicht schaut er sogar mal auf Deiner Webseite vorbei.
Du bist dem Blogger jetzt aufgefallen. Vielleicht wird ja mal mehr daraus. Eine Kooperation zum Beispiel oder ein Gastartikel.

Alles gut. Beziehungsaufbau ist in Ordnung.

Es gibt aber leider wieder ein Aber:

Besonders in den großen amerikanischen Onlinemarketing-Blogs wird das als regelrechte Strategie empfohlen:

Du willst auf den großen, reichweitenstarken Webseiten einen Gastartikel unterbringen, um selbst von deren Reichweite zu profitieren?

Bau erstmal eine Beziehung zu dem Betreiber auf. Der einfachste Weg ist, seine Beiträge zu kommentieren.

Dazu gibt es dann regelrechte Textbausteine, Vorlagen und Anleitungen, wie so ein strategischer Kommentar aussehen kann.

Die Folge ist, dass die großen Blogs bei jedem neuen Beitrag mit einer Welle von mehr oder minder individualisierten Kommentaren aus der Klonfabrik überflutet werden.

Doch, das erkennt man.

Also wenn Du eine Beziehung zu mir aufbauen möchtest, und dazu auch mal einen Artikel von mir kommentierst, dann freue ich mich ehrlich. Wenn Du aber unter jedem neuen Beitrag von mir einen hyper-enthusiastischen Kommentar hinterlässt … na ja, bei mir landest Du damit jedenfalls nicht.

 

3. Blogkommentare für die eigene Sichtbarkeit – fällt auf oder fällt auf Dich zurück

Wenn ich einen guten Blogartikel lese, dann schaue ich auch mal, ob es noch ein paar interessante Kommentare dazu gibt. Dann lese ich Deinen Kommentar.

Wenn Du andere Blogartikel kommentierst, bringt Dir das wieder ein kleines Stückchen Sichtbarkeit. Gut, es ist nur ein kleines. Aber es ist da und es hat zwei Vorteile:

  1. Es bleibt da. Mit Facebookkommentaren kannst Du auch sichtbar werden – für ungefähr einen Tag. Deinen Blogkommentar lesen mit etwas Glück noch in ein paar Jahren Menschen.
  2. Es fällt auf. Gerade weil heute so wenige Menschen kommentieren, fallen die die es tun auf. 2 – 3 Kommentare unter einem Artikel lese ich interessiert. 20 – 30 eher nicht.

Das spricht natürlich stark fürs Kommentieren. Das bedeutet aber auch, dass Du bitte vernünftig kommentieren solltest. Wenn Du nur lieblos Massenware hinklatscht um in kurzer Zeit möglichst viele Kommentare unterzubringen, dann bleibt diese Massenware eben auch für lange Zeit sichtbar.

 

Also nochmal: Kommentiere nicht um des Kommentars willen. Kommentiere, weil Du etwas zu sagen hast und / oder, weil Du dem Blogger und Autor etwas zurückgeben willst.

Das ist jetzt meine perfekte Überleitung:

 

2 richtig gute Gründe für mehr Blogkommentare – weil hinter jedem Blog ein Mensch steht

1. Kommentiere, weil Du etwas zum Artikel zu sagen hast

Blogkommentare - 5 Gründe, warum sie Dir und anderen helfenWenn Du eine richtig gute inhaltliche Ergänzung zu dem Blogbeitrag hast – eine die auch für andere Leser interessant und nützlich sein kann – dann ist das einen Kommentar wert.
Das muss auch gar kein Rocket-Science sein. Ein kleiner Zusatztipp oder Hack ist auch nützlich.

Ich kommentiere z.B. gern, wenn ich die Meinung und die Aussagen in dem Artikel bestätigen kann. Dazu füge ich dann meine eigenen Beobachtungen oder Erfahrungen an.
Das ist nützlich, weil es die Aussage des Artikels stärkt und den Lesern mehr Sicherheit gibt.

Gerade, wenn der Blogger sogar dazu auffordert, eigene Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen, dann ist das wirklich eine einfache Übung.

Sachliche und begründete Kritik geht natürlich auch. Da sollte man aber bitte gut auf die Formulierungen achten. Du schreibst hier praktisch etwas an die Wohnzimmerwand eines anderen Menschen.

In manchen Fällen ergibt sich aus einem solchen Kommentar eine spannende Diskussion, aus der alle noch etwas mitnehmen können. Dann bist Du tatsächlich beim Beziehungsaufbau – zu dem Blogger oder auch zu anderen Lesern.

Deshalb: Wenn Du etwas zu sagen hast, was den Blogartikel inhaltlich aufwertet, dann ist das immer ein guter Grund für einen Kommentar.

Dass Du damit auch Deine Expertise demonstrierst, ist ein positiver Nebeneffekt.

 

2. Kommentiere, um dem Blogger etwas zurückzugeben

Ich glaube, das wird als Grund für Kommentare oft übersehen. Aber es ist so wichtig.

Danke sagen

Wie oft hast Du schon einen Artikel gelesen, der Dich berührt hat, der Dir geholfen hat, den Du Dir vielleicht sogar abgespeichert hast, weil er so gut ist.

Hast Du mal danke dafür gesagt?

Da am anderen Ende vom Internet sitzt auch ein Mensch.

Der – oder sie – hat Zeit und Arbeit in diesen Artikel gesteckt, möchte damit vielleicht etwas bewegen.

Wenn Du selbst auch Onlinemarketing machst, dann weißt Du das: Es ist oft so, dass wir mit den besten Absichten unsere beste Arbeit in die Weiten des Internets und in die sozialen Netzwerke hinausschicken und dann kommt –

 

Nichts.

 

Stille.

 

Du hast ein paar Zugriffsstatistiken, ein paar Einblendungszahlen. Aber deshalb weißt Du noch lange nicht, ob Deine Arbeit wirklich irgendwen echt erreicht hat, oder ob nur jemand zufällig hier gelandet und schnell wieder weitergezogen ist.

Ich habe das letztens in einem kurzen Podcast erzählt und habe dafür ganz viele Rückmeldungen bekommen. Sie alle haben mir bestätigt: Es fühlt sich wirklich an, als ob hinter der Stille im Internet nur das große Nichts ist. Diese Stille ist manchmal schwer zu ertragen.

Also, wenn Du irgendwas liest, das Dir geholfen hat, Dir gefallen hat, Dich berührt hat, Dir aus der Seele gesprochen hat, dann sag doch einfach mal mit einem Kommentar danke.

Dein Kommentar zeigt dem Blogger, dass er – oder sie – etwas erreicht hat, dass seine Arbeit geschätzt wird und etwas bewegt, dass jemand ihn wahrnimmt, dass er nicht ins Leere sendet.

Aber es ist auch noch mehr.

Motivation

Solche Kommentare sind für viele auch ein neuer Ansporn, weiterzumachen. Wir alle haben mal Durchhänger und überlegen, warum wir das überhaupt machen. Ein paar nette Kommentare können da echt neue Motivation geben.

Signalwirkung

Natürlich ist jede Rückmeldung für den Autor auch ein wichtiges Signal, welche seiner Inhalte ankommen. Man möchte ja etwas schreiben, was die Leute auch interessiert.

Und last but not least zum Stichwort „dem Blogger etwas zurückgeben“:

Dir und anderen eine kleine Freude machen

Hast Du mal im Supermarkt an der Kasse jemanden vorgelassen, weil er oder sie nur zwei Sachen in der Hand hatte und Du hattest den ganzen Wagen voll? Kannst Du Dich noch an das dankbare Lächeln erinnern?

Das kommt zuverlässig.

Immer.

Und jedes Mal lächelst Du zurück.

Es fühlt sich einfach gut an, jemandem mal ganz uneigennützig danke zu sagen, ein Lob auszusprechen, ein Stückchen weiterzuhelfen.

Wenn Du einen Blogartikel mochtest, dann kannst Du mit einem kurzen persönlichen Kommentar Dir und dem Autor ein Lächeln spendieren.

Also wenn das kein guter Grund ist …

 

Noch 2 Gedanken zu Blogkommentaren – Falls Du immer noch unsicher bist

Soll ich wirklich auf dem Blog kommentieren oder doch besser auf Facebook?

Blogkommentare - 5 Gründe, warum sie Dir und anderen helfenBeides!

Ach komm, mache ich auch nicht. 🙂

Mit Deinem Kommentar hilfst Du dem Blogger tatsächlich auch ein kleines Bisschen SEO-technisch weiter. Das musste ich auch erst nachlesen. Aber – ähnlich wie der Facebook-Algorithmus – schaut wohl auch Google und sagt sich „Das, was viele kommentieren, muss wohl relevant sein.“

Diese Erkenntnis war für mich auch mit ein Grund, wieder bewusster auf Blogs zu kommentieren und nicht nur auf Facebook oder LinkedIn. Eine Zeitlang habe ich immer gedacht, ich helfe dem Blogger mehr, wenn ich seinem Facebook-Post mit meinem Kommentar etwas Rückenwind gebe.

Aber damit helfe ich ihm für einen Tag – wenn überhaupt. Auf dem Blog ist die Wirkung viel länger.

 

2. Was schreibe ich, wenn ich inhaltlich nichts beizutragen habe?

Man möchte ja nicht spammig oder anbiedernd wirken. Gerade weil es auch solche Blogkommentare gibt.

Aber hey, das hatte ich doch eben schon erklärt – dann sag einfach mal danke. Oder beschreib, wie der Artikel Dir in Deiner konkreten Situation weiterhilft. Eine kleine Frage ist auch okay. Wenn es nicht ausartet, wird Dir Die auch jeder gern beantworten.

 

 

Mein Appell für mehr Blogkommentare

So, jetzt habe ich Dir ich alles erzählt, was mir so zum Thema Blogkommentare durch den Kopf geht.

Also bringe ich es zum Schluss nochmal auf den Punkt. Und das ist mein Appell:

Wenn Du irgendwo etwas liest, das Dich weiterbringt, das Dich berührt, das Dir einfach nur gefällt, etwas, wo Du noch etwas dazu beitragen kannst, dann lass einen Kommentar da.

Das kann kurz und knapp sein. Aber sei persönlich, sei echt, sieh es nicht primär als Selbstdarstellungsbühne, sei Mensch.

Du tust dem Blogger und Dir etwas Gutes, das noch lange nachwirkt. Du hilfst nebenbei dem Blogger und Dir auf der Marketingseite. Es fühlt sich gut an.

Habe ich Dich jetzt überzeugt?

 

Schreib mir doch mal einen Kommentar, wie Du es so mit Blogkommentaren hältst. Schreibst Du selbst welche? Freust Du Dich über Kommentare auf Deinem Blog?

 

Filed Under: Online-Marketing, Podcast

About Dagmar Recklies

Ich helfe Unternehmen und Selbständigen, ihre treffsichere Positionierung zu entwickeln. Dabei achte ich stets auch auf eine tragfähige Unternehmensstrategie und die passende Umsetzung im Marketing.

Comments

  1. Anna says

    2. Februar 2022 at 7:17

    Dagmar Oliver, ihr habt einen unglaublich tollen Blog und eine schöne Schreibweise. Danke für den Mehrwert den ihr liefert. Liebe Grüße aus Hamburg – Anna <3

    Antworten
  2. Miss Katherine White says

    26. März 2020 at 1:25

    Danke für deinen schönen Artikel. Ich habe den Blogartikel sehr gerne gelesen. Deine Schreibweise ist deutlich. Außerdem sehr verständlich. Du bringst es auf den Punkt. Kurz und Knapp.

    LG
    Miss Katherine White
    work – life – balance

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      26. März 2020 at 8:41

      Vielen Dank für Deine Rückmeldung

      Antworten
  3. Sylvia says

    1. März 2020 at 20:17

    Liebe Dagmar,
    hier kommt mein Lächeln für dich 🙂 mit einem großes Dankeschön für deinen tollen Artikel.
    Deine Informationen bringen mich auf jeden Fall weiter – herzlichen Dank dafür.
    Liebe Grüße
    Sylvia

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      3. März 2020 at 15:10

      Danke, liebe Sylvia.
      Du hast mich tatsächlich zum Lächeln gebracht – und ich gebe es Dir gern zurück.

      Liebe Grüße
      Dagmar

      Antworten
  4. Tonia says

    1. März 2020 at 18:05

    Ich finde es auch toll unter Artikeln, die mich ansprechen zu kommentieren oder meinen Dank auszusprechen für klasse Input. Leider muss man sich manchmal kompliziert dafür anmelden, nur um kurz ein Wort dazu zu schreiben… das nervt und dann lass ich es… schade… hatte ich gerade letztens, da musste ich mich über WordPress anmelden?

    Auf jeden Fall Danke für deine Übersicht und den tollen Content.

    LG tonia

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      3. März 2020 at 15:09

      Tonia, da stimme ich Dir zu. Wenn ich mich erst irgendwo registrieren muss, lasse ich es auch bleiben.
      Ich möchte es meinen Lesern doch so einfach wie möglich machen, zu kommentieren.

      Liebe Grüße
      Dagmar

      Antworten
  5. Catharina says

    27. Februar 2020 at 14:23

    Na dann mal los! Toller Artikel, vielen Dank für die Übersicht und Zusammenfassung. Gerade der Punkt mit dem Lächeln hat mich nochmal extra angespornt. 🙂

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      27. Februar 2020 at 14:39

      Das freut mich!
      Dann ist mir ja mein Mini-Stroytelling gelungen 🙂

      Antworten
  6. Margaretha says

    27. Februar 2020 at 12:56

    Vielen Dank für die tollen Ausführungen. Als Blogger-Anfänger sind sie gut zu wissen. Ich kommentiere gerne auf gute Artikel und dieser samt Podcast ist für mich Gold wert, liebe Dagmar. Vergelts Gott!
    Liebe Grüße aus dem Allgäu
    Margaretha

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      27. Februar 2020 at 13:05

      Liebe Margaretha,
      Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast und für Deine lieben Worte.
      Liebe Grüße
      Dagmar

      Antworten
  7. Anja Rödel says

    27. Februar 2020 at 11:33

    Liebe Dagmar,
    hier auch: Team „Mehr Blog-Kommentare bitte“ 🙂
    Ich finde es auch eine schöne Wertschätzung der Arbeit, die sich jemand gemacht hat. Wenn mir ein Artikel weiterhilft, mir eine Lösung gibt, meinen Tellerrand runterdrückt – dann ist das doch mindestens ein Dankeschön wert.
    In diesem Sinne – danke für diesen Artikel
    Viele Grüße, Anja

    Antworten
    • Dagmar Recklies says

      27. Februar 2020 at 12:47

      Liebe Anja,
      schön, dass Du das auch so siehst. Ich freue mich wirklich sehr über jeden einzelnen Kommentar.
      Daher auch von mir – Vielen Dank!
      Liebe Grüße
      Dagmar

      Antworten

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