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#199 3 Dinge die Du zwischendurch für Deine Positionierung tun kannst

10. September 2020 by Dagmar Recklies Leave a Comment

3 Dinge die Du zwischendurch für Deine Positionierung tun kannst - Positionierung stärken und schärfen ohne viel Aufwand

Positionierung stärken und schärfen ohne viel Aufwand

Shownotes

In dieser Episode kümmern wir uns ganz praktisch um Deine Positionierung.

Du vermittelst mit jeder Kommunikation überall wo Du sichtbar wirst ein Bild von Dir – Deine Positionierung. Das wird im Alltag schnell mal unscharf und nicht mehr ganz auf den Punkt. Dem kann man aber leicht entgegenwirken, indem man immer mal wieder sein Augenmerk darauf richtet.

Dafür habe ich heute 3 Tipps für Dich. Ich zeige Dir 3 Dinge, die Du immer wieder zwischendurch tun kannst. Dafür brauchst Du kaum eine halbe Stunde. Wenn Du das regelmäßig tust, hältst Du Deine Positionierung auf Kurs und stärkst sie noch, ohne dass da ein großes Projekt draus wird.

 

Im Podcast erwähnt

  • Der Positionierungs-Weiterdenker-Club – unser Jahresprogramm für UnternehmerInnen
  • #190 Positionierung klar kommunizieren mit dem Kometenmodell
  • #182 Warum eine starke Positionierung mehr braucht als das Was für Wen und Wie

 

Transkript

Positionierung – Das Bild im Kopf des Kunden

Was verstehen wir eigentlich unter Positionierung?
Für mich ist Positionierung das Bild, das Dein Gegenüber von Dir im Kopf hat – Deine Zielgruppe, Deine Community, Dein Netzwerk.

Die alle sollten ein klares Bild von Dir im Kopf haben.
Wer bist Du? Was gibt es bei Dir? Wofür stehst Du? Wie ist es, Dir zu folgen und mit Dir zu arbeiten?

Natürlich sollten sie möglichst genau das Bild von Dir im Kopf haben, das Du dort auch haben willst – Und nicht irgendetwas anderes.

Deshalb ist es so wichtig, dass Du Deine Positionierung hegst und pflegst. Du solltest sie kontinuierlich und konsistent kommunizieren – Damit im Laufe der Zeit ein richtiges und vollständiges Bild von Dir in den Köpfen entsteht.

Klingt ganz logisch. Funktioniert aber in der Praxis bei aller Anstrengung selten ganz perfekt.

Denn mit der Positionierung ist es ein bisschen wie mit der Ordnung auf Deinem Schreibtisch oder der Organisation in Deinem digitalen Notizbuch: Egal wie diszipliniert Du bist, irgendwo entstehen immer kleine Kramecken. An irgendwelchen Rändern wird das Ganze etwas unscharf und verwaschen. Da mogeln sich Dinge hin, die Du da eigentlich gar nicht haben wolltest. Andere verschwinden aus dem Blickfeld

Bei der Positionierung ist das auch so. Denn dieses Bild in den Köpfen erzeugst Du ja nicht nur mit Deiner Webseite und Deinen sorgsam ausformulierten Posts und Newslettern. Für den Empfänger setzt sich das Bild aus allem zusammen, was er oder sie so von Dir aufschnappt. (Mehr dazu im Podcast #182 Warum eine starke Positionierung mehr braucht als das Was für Wen und Wie)

Dazu kommt, dass sich Unternehmen weiterentwickeln. Deine Geschäftsschwerpunkte verschieben sich und Du sprichst jetzt mehr über ganz andere Dinge.

Das ist alles ganz natürlich und auch in Ordnung. Nur wächst damit die Gefahr, dass Deine Positionierung nach außen allmählich unscharf und diffus wird.

Problem erkannt?

Genau dafür habe ich jetzt 3 Tipps, wie Du mit wenig Zeitaufwand Deine Positionierung wieder schärfen und glattziehen kannst.

 

Tipp Null – sozusagen als Vorarbeit:

Mach Dir selbst nochmal Deine Positionierung glasklar.
Wofür willst Du bekannt sein? Wie willst Du wahrgenommen werden? Was soll sich ein neuer Kontakt unbedingt von Dir merken?

Aus den vielen Dingen, die Du bei der Übung am liebsten aufzählen würdest, welches sind die allerwichtigsten und welche kommen erst an zweiter und dritter Stelle. Nimm Dir dazu ruhig mein Kometenmodell zur Hand. Das hilft Dir, genau diese Prioritäten zu setzen, ohne dass Du irgendeinen Teil von Dir ganz wegschneiden musst.

 

Tipp 1 – Überprüfe ältere Teile Deiner Webseite

Ich sprach doch vorhin von Kramecken und ausgefransten Rändern.

Wenn Deine Webseite nicht gerade erst ein halbes Jahr alt ist, stehen die Chancen gut, dass Du sowas auch auf Deiner Webseite hast.

Webseiten wachsen im Laufe der Jahre. Du hast Dich aber in dieser Zeit weiterentwickelt. Es wird nicht jede Unterseite Deiner Webseite von selbst mitgezogen haben.

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Diese älteren Seiten werden aber durchaus noch angeschaut.

Überprüfe deshalb gezielt die älteren Teile Deiner Webseite. Suche dort nach allem, was nicht mehr zu dem Bild passt, das Du heute von Dir erzeugen möchtest. Das können ganz verschiedene Dinge sein, z.B.

  • Ältere Fotos von Dir, die gar nicht mehr Deine heutige Persönlichkeit zeigen. Vielleicht bist Du darauf noch zu formell oder zu flippig oder zu brav oder der ganze Stil des Bildes passt nicht mehr.
  • Schau auch nach den Formulierungen. Mit der Positionierung ändert sich auch die Sprache. Wir verwenden andere Begriffe oder meiden jetzt ganz gezielt bestimmte Begriffe, um eben nicht in einer bestimmten Ecke zu landen.
    Vielleicht rückst Du inzwischen auch andere Aspekte Deiner Arbeit oder einen anderen Nutzen mehr in den Vordergrund.
  • Haben sich da vielleicht noch ältere Angebote versteckt, die Du heute gar nicht mehr verkaufen willst?

Räume immer mal eine solche Ecke auf. Das ist jedes für sich nicht viel Arbeit.

Noch ein Tipp an der Stelle: Achte bei den älteren Seiten auch auf Möglichkeiten, von dort auf neuere Angebote oder Blogartikel von Dir zu verweisen. Also Inhalte die es noch gar nicht gab, als Du diese Seite erstellt hast.

Damit aktualisierst Du nicht nur diese Seite, sondern Du hilfst auch den neueren Inhalten bei Google.

Tipp 1 ist – immer mal 30 Minuten investieren, um einen älteren Teil Deiner Webseite in die Gegenwart zu holen, damit auch der perfekt zu Deiner heutigen Positionierung passt.

 

Tipp 2 – Mach Dir eine kurze Liste von Dingen, auf die Du aktuell besonders hinweisen möchtest

Je mehr Du online kommunizierst, umso mehr Chancen hast Du, bestimmte Dinge von Dir zu vermitteln oder Deine Angebote vorzuzeigen.

Das Problem ist, dass man das schnell vergisst. Dann wird der tolle, nützliche Tipp gegeben und mehr nicht.

Dabei könntest Du so einfach noch 2 Sätze dranhängen, wie z.B.

  • „Deshalb achte ich bei meinen Kunden auch besonders darauf, dass sie …“ oder
  • „Deshalb gibt es bei mir auch kein …“
  • „Falls Du dazu mehr wissen möchtest, habe ich auch ein …“

Da sind wir wieder bei der Vorarbeit aus Punkt Null. Damit Du einzelne Teile Deiner Positionierung immer wieder quasi huckepack bei Deiner Kommunikation mit vermitteln kannst, musst Du sie sicher im Kopf und am besten vor Augen haben. Deshalb diese Liste.

Ich sage z.B. ganz oft, dass es keine Wunderpillen für Marketing, Sichtbarkeit, Reichweite und Kundengewinnung gibt. Es gibt nur Wege, die für den einzelnen besser oder schlechter funktionieren. Die herauszufinden ist Arbeit, aber machbar.

Damit positioniere ich mich ganz klar als ein Begleiter und Helfer, bei dem es keine schnellen Lösungen nach Schema F gibt. So möchte ich wahrgenommen werden und deshalb erwähne ich das wo es passt immer wieder.

Tipp 2 ist – Leg Dir eine Liste mit den wichtigsten Dingen, die die Menschen mit Dir verbinden sollen, auf den Schreibtisch. Diese Liste kannst Du in weniger als 30 Minuten erstellen. Schau immer drauf, wenn Du etwas schreibst, postest oder in einem Video erzählst. Baue das, was gerade passt, mit ein.

Positionierung entsteht im Kopf Deines Gegenübers nicht mit einem großen Ruck, sondern mit vielen kleinen Mosaiksteinchen. Nutze jede Chance, ein weiteres Steinchen unterzubringen. Diese Liste hilft Dir dabei.

 

Tipp 3 – Geh die Feedbacks und Testimonials durch, die Du bekommen hast

Wahrscheinlich hast Du schon einiges Feedback und Rückmeldungen auf Deine Arbeit bekommen. Das müssen nicht nur die Testimonials sein, die Du vorzeigen darfst. Hier zählen auch Kommentare zu Deinen Posts, Antworten auf Deinen Newsletter oder Anmerkungen von Kunden im 1:1 Gespräch.

Geh all diese Dinge bewusst durch und achte darauf, was in diesen Rückmeldungen positiv hervorgehoben wird. Was fand irgendjemand an Dir so toll, dass es ihm oder ihr die Zeit wert war, sich bei Dir dafür zu bedanken?

Ist das Deine Geduld oder Deine ruhige Art oder bist Du so mitreißend oder empathisch … ?

Schau einmal, ob Du irgendwelche Muster findest, Dinge die sich durch viele Rückmeldungen durchziehen.

Das, was diese Menschen an Dir und Deiner Arbeit für erwähnenswert halten, das wird sicher auch andere ansprechen. Dann kannst Du diese Dinge zu einem Teil Deiner Positionierung machen.

Ich bin auf diesem Weg z.B. darauf gekommen, dass ich ein Entkomplizierer bin. Ich bekomme in verschiedenster Form die Rückmeldung, dass ich den Menschen helfe, das Gedankenwirrwarr in ihrem Kopf auseinanderzunehmen und eine überschaubare Lösung daraus zu machen. Ganz oft muss man die Dinge nur etwas anders anordnen oder einen anderen Blickwinkel einnehmen, und plötzlich ergibt sich ein klares Bild. Das kann ich gut.

Deshalb biete ich mich auch so gern als der objektive Blick von außen und als der geistige Sparringspartner an. Das sind Formulierungen, die ich oft verwende. Meine Zielgruppe spricht das an.

Du siehst schon, was ich meine.

Tipp 3 ist – Finde heraus, was Kunden, Leser und Follower an Dir besonders finden. Mach das bewusst zu einem Teil Deiner Positionierung. Du weißt ja, die darf detailreich sein.

Setze diese Dinge gleich mit auf Deine Liste aus Punkt 2 und baue sie von nun an da wo es passt mit in Deine Kommunikation ein. So wie ich das eben in dem Beispiel auch wieder gemacht habe.

 

Zusammenfassung – Positionierung brauch immer Nacharbeiten

Ich habe Dir in diesem Beitrag 3 Möglichkeiten gezeigt, wie Du fast nebenher Deine Positionierung stärken kannst. Das sind alles Sachen, die Du Dir vornehmen kannst, wenn Du mal eine ruhige halbe Stunde hast. Mach bitte kein Wochenprojekt daraus. Es geht hier um Finetuning, das Bild schärfen und etwas nachjustieren.

Das setzt natürlich voraus, dass Du im großen Ganzen schon eine passende Positionierung für Dich gefunden hast. Die ist die Grundlage. Dann schaust Du, dass Du diese Positionierung immer schön konsistent und mit sinnvollen Details vorzeigst.

Dazu meine 3 Tipps:

1 Räume die Ecken und Ränder Deiner Webseite auf. Das gilt übrigens auch für Deine Social Media Profile.

2 Mach Dir eine kurze Liste von Dingen, auf die Du aktuell besonders hinweisen möchtest und erwähne die dann auch regelmäßig an passender Stelle.

3 Ergänze diese Liste durch das, was Dir Kunden und Leser zurückspiegeln. Was die besonders toll an Dir finden, werden auch andere aus Deiner Zielgruppe ansprechend finden.

 

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Filed Under: Podcast, Positionierung

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