Wenn es darum geht, Deine Positionierung zielsicher in die Köpfe der Menschen zu bekommen, dann habe ich ja das eine Mantra:
Sprich über das, wofür Du bekannt sein willst.
Wenn Du immer über Dein konkretes Fachthema sprichst, dann werden Dich die Menschen allmählich als DIE Anlaufstelle für dieses Thema wahrnehmen.
Das klingt in der Theorie sehr einfach, ist aber in der Praxis kaum durchzuhalten.
Und das ist auch völlig in Ordnung. Wir wollen ja auch als Menschen wahrgenommen werden und nicht als Marketing-Output-Maschine.
Du solltest aber 2 Dinge beachten, damit Du nicht ganz versehentlich und unbemerkt Deine Positionierung verwässerst, nur weil Du über alles Mögliche sprichst.
Regel 1:
Sprich überwiegend über das, wofür Du bekannt sein willst.
Über alles andere kannst Du auch sprechen, aber wenig bis selten.
Das Verhältnis muss stimmen.
Wenn Du da Probleme hast, fülle mein Kometenmodell aus und häng es Dir an Deinen Arbeitsplatz. Das hilft.
Regel 2:
Stelle einen Bezug zu Deinem Kernthema her
Du kannst über ziemlich viel sprechen, was am Rande mit Deinem Fachthema zu tun hat. Aber stell dazu bitte immer den Bezug zu Deinem Kernthema her. Erwähne einfach mit ein, zwei Sätzen, was dieser Tipp, diese Meinung, dieses Fundstück mit Deinem Kernthema zu tun hat.
Ich spreche ja auch immer mal über Newsletter, Suchmaschinenoptimierung und so einiges mehr. Dann sage ich aber dazu, dass das alles Wege sind, die eigene Positionierung in die Köpfe der Zielgruppe zu bekommen.
Schon ist klar, warum ich jetzt darüber rede. Und Du hast gleich wieder wahrgenommen, dass sich bei mir alles um Positionierung dreht.
Das ist nicht schwer, aber wirkungsvoll. Du musst nur immer daran denken.
Hänge Dir jetzt 2 Dinge an Deinen Arbeitsplatz:
- Einen Zettel mit den Worten „Sprich über das, wofür Du bekannt sein willst“
- Dein ausgefülltes Kometenmodell
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