Wie Du mit zusätzlichen Faktoren eine wirklich individuelle Positionierung erreichst
Shownotes
Positionierung ist wichtig. Für jeden Einzelnen, nicht nur für Selbständige und Unternehmer. In Zeiten, in denen es endgültig keinen Job for Life mehr gibt, muss auch jeder Angestellte – ob Fach- oder Führungskraft – Unternehmer in eigener Sache sein.
Dabei kommt es auch, aber nicht nur, darauf an, welches Problem auf welchem Fachgebiet Du für wen löst. Das sind die harten Faktoren Deiner Positionierung.
Wodurch Du wirklich zu einer erlebbaren Person wirst, das sind die ganzen weiteren Signale, die Du mit jeder Kommunikation immer auch aussendest – wer bist Du, wie tickst Du, wie ist es mit Dir zu arbeiten, wie ist Deine Herangehensweise …
Wenn Du auch mit diesen weicheren Elementen ein schlüssiges Gesamtbild von Dir zeichnest, dann kannst Du wirklich eine einzigartige und wiedererkennbare Positionierung aufbauen.
Du bist mehr als Deine Themen und Deine Zielgruppe. Du bist Deine gesamte Persönlichkeit. Mach Dir das klar und nutze das gezielt.
Viele zusätzliche Hinweise zu persönlichen Elementen, die Deine Positionierung stärken, findest Du im Beitrag Deine Positionierung entwickeln – Die richtigen Elemente für ein vollständiges Bild
Zusammenfassung
- Positionierung ist wichtig. Für jeden Einzelnen, nicht nur für Selbständige und Unternehmer. In Zeiten in denen es endgültig keinen Job for Life mehr gibt, muss ja auch jeder Angestellte ob Fach- oder Führungskraft Unternehmer in eigener Sache sein.
- Dein Gegenüber macht sich sowieso ein Bild von Dir. Da ist es in Deinem eigenen Interesse, wenn Du Dir Gedanken machst, was das für ein Bild sein soll und wie Du es erzeugen kannst.
- Nur so hast Du eine Chance aus dem großen Kommunikationsgrundrauschen hervorzustechen und als die Person in Erinnerung zu bleiben, zu der man in einer bestimmten Situation oder mit einem bestimmten Problem gehen sollte.
- Stichworte: Einzigartigkeit, Wiedererkennbarkeit, Erinnerbarkeit.
- Dabei kommt es auch, aber nicht nur auf die harten Fakten an, welches Problem auf welchem Fachgebiet Du für wen löst.
- Das ist natürlich wichtig. Aber das macht Dich meistens noch nicht unverwechselbar. Dazu gibt es fast immer zu viele andere die das was Du kannst auch können.
- Wodurch Du wirklich zu einer erlebbaren Person wirst, das sind die ganzen weiteren Signale, die Du mit jeder Kommunikation immer auch aussendest – wer bist Du, wie tickst Du, wie ist es mit Dir zu arbeiten, wie ist Deine Herangehensweise … und und und
- Wenn Du auch mit diesen weicheren Elementen ein schlüssiges Gesamtbild von Dir zeichnest, dann bist Du wirklich nicht mehr so leicht gegen den nächstbesten Programmierer oder Friseur oder Controller oder Coach auszutauschen.
- Dann hast Du eine größere Chance, wahrgenommen zu werden und in Erinnerung zu bleiben.
- Du bist mehr als Deine Themen und Deine Zielgruppe. Du bist Deine gesamte Persönlichkeit. Mach Dir das klar und nutze das gezielt.
- Themen, Zielkunden, sonstige Details – damit alles richtig ineinander greift, solltest Du Deine Positionierung in einem strukturierten Prozess entwickeln. Dieser Grundlagenartikel beschreibt die komplette Schrittfolge zum Finden und Erarbeiten Deiner Positionierung.
- In diesem Beitrag findest Du viele Fragen und Anregungen für Elemente, die Deine Positionierung vervollständigen
- Lies diesen Beitrag, wenn Du unsicher bist, wie Du Deine Zielgruppe definieren und sinnvoll eingrenzen sollst, ohne Dich einzuengen
- Buch „Positioning. Wie Marken und Unternehmen in übersättigten Märkten überleben“ von Al Ries und Jack Trout
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