Lebenslanges Lernen ist Eigeninteresse und braucht auch Eigeninitiative
Shownotes
Kaum ein Beruf wird nicht von der Digitalisierung betroffen sein. Doch die meisten Arbeitnehmer sehen sich nach einer aktuellen Studie dafür nicht ausreichend gerüstet. Der Ruf nach Arbeitgebern und Staat ist verständlich und richtig. Wenn ein Unternehmen im digitalen Wandel mithalten will, benötigt es Menschen die diesen verstehen und gestalten können. Die Belegschaft entsprechend fortzubilden ist da existenziell.
Doch damit ist es nicht getan. Fortbildung und lebenslanges Lernen müssen heute auch Aufgabe jedes Einzelnen sein. Schließlich steht die eigene Zukunft und er eigene Arbeitsmarktwert auf dem Spiel. Da darf sich schon aus Eigeninteresse niemand mehr zurücklehnen und auf den Arbeitgeber warten.
In dieser Podcastepisode diskutiere ich, wie viel Eigenverantwortung zumutbar ist, wenn es darum geht, fit für die Zukunft zu werden. Es müssen nicht gleich große Investitionen in umfangreiche Fortbildungen sein. Doch nur mit einem Tagesseminr während der Arbeitszeit wird es nicht getan sein.
Im Podcast erwähnt:
Artikel Digitalisierung im Job – Berufstätige sehen sich schlecht gerüstet
Artikel Warum lebenslanges Lernen keine abgedroschene Phrase ist
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