Zeige Deine Quellen, Inspirationen und Vorbilder
Wer und was hat dich zu dem inspiriert, was Du heute tust?
Wer hat Dein Denken und Handeln geprägt?
Es ist heute etwas unmodern geworden, zu zeigen, woher man einen Gedanken hat.
Man will sich ja schließlich als Experte positionieren. Experten haben selbst kluge Ideen. Die recyceln nicht.
Glaubt man.
Und dann sollen die Leute doch bitte auf der eigenen Webseite bleiben, wo man sie nun endlich mühevoll dort hin bekommen hat. Da wird man doch keinen externen Link zu einer Quelle einbauen. Dann sind die Leute vielleicht weg und lesen dort weiter.
So ein Quatsch.
- Wir alle haben von irgendwem gelernt.
Das glaubt Dir sowieso keiner, dass Du all diese Weisheiten selbst erschaffen hast. - Es ist doch ein Zeichen von Expertise, wenn man hochwertige Quellen vorweisen kann.
Das zeigt, dass Du Dich intensiv mit Deinem Thema beschäftigst und Dir das nicht nur mit 3 Blogartikeln angelesen hast. - Das ist das Wichtigste: Deine Quellen und Vorbilder sagen etwas über Dich aus.
Welcher Denkrichtung folgst Du? Welche Herangehensweise ist von Dir zu erwarten? Welche Werte hast Du?
Deine Zielgruppe kann Dich besser einschätzen, wenn sie weiß, wer Dein Handeln geprägt hat.
So gesehen stärkst Du damit Deine Positionierung.
Also, zeig Deine Leselisten, Deine Vorbilder und Deine Inspirationsquellen.
P.S. Die eigenen Quellen und Vorbilder zu zeigen ist ein Beispiel für Zeige-was-Du-tust-Marketing.
Mehr Ideen dafür bekommst Du in unserer 3. Zeige-was-Du-tust-Challenge
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