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#120 Warum die richtigen Prozesse so wichtig für das Erreichen Deiner Ziele sind

22. Februar 2018 by Dagmar Recklies Leave a Comment

Warum die richtigen Prozesse so wichtig für das Erreichen Deiner Ziele sind

So findest Du die richtigen Prozesse, Routinen und Gewohnheiten, die Dich erfolgreich zu Deinem Ziel tragen

Shownotes

In dieser Episode erfährst Du, warum Du Dich auf Deinem Weg zum Erfolg nicht nur auf Deine Ziele fokussieren darfst, sondern auch auf den Weg dahin. Du kommst leichter und sicherer zum Ziel, wenn Du die richtigen Prozesse, Herangehensweisen, Methoden und Gewohnheiten nutzt. So wird die kontinuierliche Arbeit an Deinem Ziel selbst zur guten Gewohnheit.

Dazu gebe ich Dir ein paar Impulse, wie Du für Dich die richtigen Prozesse finden und entwickeln kannst. Dabei gibt es wie immer kein Patentrezept. Das gibt es nämlich nicht, nur Wege die für DICH funktionieren oder eben nicht. Aber wenn Du ein paar Sachen im Hinterkopf behältst, wirst Du schon deinen für Dich funktionierenden Weg finden.

Im Podcast erwähnt

  • Podcastepisode #116 2 Gründe, warum Dich die Gewohnheiten und Strategien erfolgreicher Menschen nicht automatisch erfolgreich machen
  • Artikel zu Ergebnissen von Venture Capital Investments http://blog.strategyzer.com/posts/2018/2/5/you-cant-pick-the-winners-without-investing-in-the-losers
  • Podcastepisode von Tim Ferris https://tim.blog/2018/01/04/how-to-handle-information-overwhelm-and-social-media/

Transkipt

Heute erkläre ich Dir, warum Du Dich auf Deinem Weg zum Erfolg nicht nur auf Deine Ziele fokussieren solltest, sondern auch auf den Weg dahin. Also auf Deine Prozesse, Herangehensweisen, Methoden, Gewohnheiten – das fällt alles in diese Kategorie.

Und ich werde Dir ein paar Denkanstöße geben, wie Du für Dich die richtigen Prozesse finden und entwickeln kannst. Dabei gibt es wie immer kein Patentrezept. Das gibt es nämlich nicht, nur Wege die für DICH funktionieren oder eben nicht. Aber wenn Du ein paar Sachen im Hinterkopf behältst, wirst Du schon deinen für Dich funktionierenden Weg finden.

Warum sind Prozesse und Vorgehensweisen so wichtig zum Ziele zu erreichen?

Heute geht es also – ganz allgemein gesagt – darum, wie Du Deine Ziele erreichen kannst – leichter, sicherer, überhaupt erreichen.

Momentan wird an allen Ecken und Enden über Ziele geredet und wie wichtig die für Deinen Erfolg sind. Du musst konkrete Ziele haben, sollst die visualisieren, Dir regelmäßig vor Augen halten, sollst in Dich hineinfühlen wie es sein wird wenn Du das Ziel erreicht hast.

Das ist alles richtig und wichtig.

Aber: Durch dieses ganze Hervorheben der Ziele entsteht so ein Bisschen die Gefahr, dass der Weg dahin in unserem Bewusstsein zu kurz kommt. Der ist nämlich auch wichtig.

Egal wie sehr Dich Dein Ziel motiviert, wenn Du gerade müde und erkältet bist oder wenn Facebook Dir gerade dieses zuckersüße Video von der Rettung eines Hundebabys anbietet oder wenn Du gerade ein Schreibblockade hast, dann wird es Dir schwer fallen, allein mit der Visualisierung Deines Ziels wieder ins arbeiten zu kommen.

Das Ziel brauchst Du für die allgemeine Motivation und als Wegweiser, damit Du immer in die richtige Richtung läufst.

Daneben solltest Du Dich aber stärker auf den Weg dorthin konzentrieren. Also wie genau willst Du zum Ziel kommen. Deine ganz konkreten Prozesse und Routinen.

  • Wenn Du ein Buch schreiben willst – wann schreibst Du? Wo? Wie oft in der Woche? Regelmäßig oder unregelmäßig? Für wie lange? Brauchst Du ein Schreibritual?
  • Oder wenn Du abnehmen willst: Willst Du mehr Sport machen? Welchen? Wann? Mit wem? Oder willst Du anders essen? Wie sorgst Du dafür, dass Du immer das Richtige im Haus hast? Wie gehst Du mit Verlockungen in der Kantine um?

Du merkst schon, es geht um alles was Dir hilft, in kontinuierlichen Schritten Deinem Ziel Stück für Stück näher zu kommen.

Je besser Du an der Stelle aufgestellt bist, umso leichter wird es mit der Zielerreichung. Umso gerader ist Dein Weg und umso besser kannst Du mit Problemen umgehen.

Was ich Dir hier mitgeben will ist:

Du brauchst nicht nur ein möglichst konkretes und motivierendes Ziel. Du solltest auch Prozesse, Routinen, Gewohnheiten haben, mit denen Du den Weg dorthin bestreitest. Die helfen Dir, kontinuierlich an Deinem Ziel zu arbeiten.

Konkretes Beispiel

Du willst ein Buch schreiben. Dazu ist Dein Vorgehen, dass Du Dich an jedem Wochentag direkt nach dem Abendessen hinsetzt und 1 Seite schreibst. Oder 30 Minuten lang. Oder 500 oder 1000 Wörter.

Mit Sicherheit wirst Du da nicht jeden Abend etwas Druckreifes produzieren. Manches wirst Du nach 3 Tagen wieder löschen oder komplett umschreiben. Aber Dein Manuskript wird langsam aber sicher wachsen und irgendwann wirst es fertig sein.

So ein Vorgehen kann zu einer echten Gewohnheit werden. Du musst dann nicht mehr drüber nachdenken, ob Du heute etwas schreibst oder lieber joggen gehst und wann Du heute Zeit zum Schreiben dazwischen quetschen willst. Wenn Du mit dem Abendessen fertig bist, setzt Du Dich einfach hin und schreibst. Fertig.

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Du musst dann nur noch bei Deinem Prozess bleiben und kommst quasi auf Autopilot ans Ziel.

Das meinte ich als ich gesagt habe, du sollst Dich auch auf den Prozess und den Weg konzentrieren und eben nicht nur auf das Ziel.

So findest Du die zu Dir passenden Prozesse und Vorgehensweisen

Nun funktionieren solche Prozesse aber nur dann richtig gut, wenn sie perfekt zu Dir passen. Wenn Du ein Morgenmensch bist, wirst Du abends nicht mehr viel Sinnvolles schreiben können. Und wenn Du eine Nachteule bist, musst du dir nicht vornehmen, morgens eine Stunde früher aufzustehen und da zu schreiben.

Das klingt jetzt banal und ist es in dem Beispiel auch. Aber so einfach ist das in der Realität leider nicht immer. Fakt ist, dass es manchmal ganz schön schwierig ist, die wirklich funktionierenden Prozesse und Routinen zu finden.

Sonst würde die Ratgeberliteratur nämlich nicht so boomen.

Um einen Prozess zu finden, der Dich wirklich bis ans Ziel trägt und der Dir leicht fällt brauchst Du zwei Dinge:

  1. Du solltest Dich selbst einigermaßen gut kennen –
    OK, Überraschungen gibt es immer, aber wenn Du schon mal weißt was bei Dir gar nicht funktioniert, dann hilft das
  2. Du musst natürlich verschiedene Prozesse und Methoden kennen, um da irgendwas für Dich auswählen zu können.

Und wie machst Du das nun?

Such Dir viele Inspirationen und probiere aus

Als Erstes wiederhole ich mich und sage Dir, was Du bitte nicht machst:

Du kopierst bitte nicht das was Du in dem Artikel „Diese 10 Gewohnheiten haben erfolgreiche Menschen gemeinsam“ gelesen hast. Warum, das habe ich Dir schon mal in diesem Podcast erklärt.

Kurz gesagt ist jeder Mensch anders. Was bei Steve Jobs funktioniert, muss bei Dir noch lange nicht gut passen. Und außerdem verwechseln solche Artikel meistens Korrelation und Kausalität. Das kann auch Zufall sein, dass viele Erfolgreiche Menschen sehr viel lesen. Es gibt garantiert auch erfolgreiche Menschen, die nicht viel lesen. Ich sage nur Donald Trump.

Trotzdem darfst Du diese Artikel ruhig weiter lesen. Zumindest so viel, dass sie Dich nicht komplett von der richtigen Arbeit abhalten.

Das sind nämlich Deine Inspirationsquellen zu Punkt 2 – Du musst erstmal so viel wie möglich Prozesse und Methoden kennen, um die eine herauszufinden, die für Dich funktioniert. Wenn Du die gar nicht erst kennenlernst, kannst Du sie auch nicht einsetzen.

Also Inspirationen und Ideen sammeln und dann das was Dich anspricht ausprobieren. Da musst Du jetzt auch gar kein anspruchsvolles Projekt mit Testphase und Auswertung draus machen.

Für das Ausprobieren von Prozessen und Methoden möchte ich Dir einfach zwei Denkansätze mitgeben, die Dir dabei helfen. Dazu braucht es nämlich auch etwas Selbstvertrauen. Nicht dass Du Dich als Versager fühlst, weil Du nach 3 Arten von Todo-Listen-Planung immer noch in offenen Aufgaben ertrinkst oder weil Du vieles ausprobierst und schnell wieder aufgibst.

Also zwei Gedanken für mehr Selbstbewusstsein beim Finden Deiner Prozesse und Methoden:

Probieren heißt: Keine Angst vor Fehlgriffen

Erstens: Um den Volltreffer zu landen, musst Du eigentlich immer auch in ein paar Verlierer investieren. Alles andere wäre ein Glückstreffer.

Jede Venture Capital-Firma wird Dir das bestätigen. Bei allen ausgefeilten Bewertungs- und Auswahlprozessen für ihre Investments ist es trotzdem so, dass die nur mit den wenigsten Investments richtig dickes Geld verlieren. Die meisten werfen nur sehr wenig ab oder sind ein Totalverlust.

Ich habe dazu gerade erst eine Statistik gefunden in einem kurzen Artikel der genau das aussagt.

Es geht da um Early Stage Investments, also solche in Neugründungen oder noch sehr junge Unternehmen wo man noch nicht so gut sehen kann, wo sie sich hin entwickeln.

  • Nur 4 von 100 solchen Investments sind ein richtiger Erfolg. Das heißt, sie werfen hinterher das 20fache oder mehr von der Ursprungsinvestition ab.
  • Nur eines von 4 Investments bringt überhaupt etwas Gewinn ab.
  • 6 von 10 Investments sind reine Geldvernichtung.

Das heißt es ist völlig normal wenn Du ein paar Sachen ausprobierst und wieder bleiben lässt, weil sie für Dich einfach nicht funktionieren.

Das war das Erste was Du Dir merken solltest.

Was wirklich gut zu Dir passt, das bleibt hängen

Beim 2. Punkt geht es darum, wie Du erkennst, ob Du nun beim richtigen Prozess angekommen bist oder nicht. Wie lange musst Du eine Methode ausprobieren, ehe Du sie beruhigt aufgeben kannst?

Dazu habe ich für Dich ein Zitat aus einem Tim Ferris-Podcast.

Merk Dir einfach

The good Stuff sticks!

Was wirklich gut ist, das bleibt hängen.

Wenn Du irgendwann auf eine Schreibroutine oder einen Trainingsplan oder ein Aufgabenplanungssystem gestoßen bist, das perfekt für Dich funktioniert, dann wirst Du da gar nicht mehr groß drüber nachdenken. Dann machst Du das einfach immer weiter so.
Oder Du hast diesen Aha-Effekt und denkst „Mensch, ist ja genial. Warum bin ich da nicht früher drauf gekommen“.
Du verschwendest garantiert keinen Gedanken mehr darauf, ob es das nun ist oder nicht oder ob Du  noch irgendwas anderes probieren solltest.
Volltreffer.

Nun sind solche Volltreffer leider ziemlich selten. Und man kann die auch nicht planen. Trotzdem hat dieser Gedanke „The good stuff sticks“ noch einen Aspekt, der Dir helfen kann.

Statt der Methode als Ganzes kann auch nur ein Teilaspekt für Dich passen

Auch wenn eine Methode oder Vorgehensweise als Ganzes vielleicht nichts für dich ist, dann kann sie aber immer noch einzelne Elemente haben, die Dir weiterhelfen.

Nochmal an einem Beispiel:

Ich weiß, dass ich mit komplexen Organisationsmethoden nicht zurechtkomme. Das wird mir auf Dauer einfach zu aufwändig das alles genau zu befolgen und ich fühle mich eingeengt. Selbst wenn ich ein paar Anpassungen machen.

Meine Paradebeispiele sind Getting Things Done und Bullet Journals. Beides Methoden, die ich eigentlich sehr ansprechend finde. Für mich aber viel zu komplex. Ich brauche was ganz einfaches.

Trotzdem ist aus beiden Methoden etwas Gutes bei mir kleben geblieben:

Von GTD habe ich das Mantra übernommen, alles sofort aufzuschreiben. Jede Idee, alles was ich noch erledigen muss – selbst Blumen gießen und Toast kaufen ist schon auf meiner ToDo-Liste gelandet. So ein ausgelagertes Gedächtnis beruhigt mich ungemein.

Dieses Alles aufschreiben – also nicht nur Aufgaben – kommt ja auch ein Stück weit aus dem Bullet Journaling – nebenher kurze stichpunktartige Notizen über alles Mögliche machen. Und, was ich mir vom Bullet Journaling stibitzt habe, ist diese Notizen mit Symbolen zu kombinieren. Für Idee, Aufgabe, offene Frage, Erlebnis. Das passt nun wieder wunderbar zu mir.

Gelesen, ausprobiert, beibehalten

The good stuff sticks.

Was Du an dem Beispiel auch siehst – solche Fundstücke kommen auch manchmal aus Ecken, aus denen du es gar nicht erwartet. Ein waschechtes Bullet Journal ist definitiv nichts für mich. Hätte ich auch gleich abtun können. Trotzdem hat mich ein kleines Stückchen davon angesprochen und ist bei mir geblieben.

Also etwas Offenheit und Bereitschaft, sich auf Ungewohntes einzulassen ist da schon hilfreich.

Zusammenfassung

Um Erfolg zu haben brauchst Du nicht nur ein geeignetes Ziel, was Dich auf Dauer motiviert hält und Dir die Richtung vorgibt.

Du brauchst auch die für Dich richtigen Prozesse, Vorgehensweisen, Gewohnheiten, die Dich durch den Weg dorthin tragen.

Je besser die zu Dir passen, umso leichter wird es Dir fallen, umso direkter kann Dein Weg sein. Umso geringer ist die Gefahr, dass Du aufgibst.

Solche Prozesse fallen einem leider selten einfach so zu.

Da muss man sich ein wenig umschauen, was es so alles gibt und auch etwas herumprobieren. Dabei darfst Du ruhig ein paar Fehlschläge mit einplanen. Das ist kaum zu vermeiden und wenn Du aus Angst vor Fehlern nichts probierst, wirst Du auch nichts finden.

Wenn Du dann ein paar Sachen ausprobierst, denk immer daran: The good Stuff sticks.

Was wirklich gut ist, das bleibt hängen.
Da darfst Du Dich auch auf Dein Bauchgefühl verlassen.
Das kann eine komplette Methode sein. Das können aber auch ein paar Teilstückchen aus ganz verschiedenen Methoden sein.

Du kennst ja mein Motto:

Probiere aus, passe an, setze neu zusammen, lass weg was nicht passt, und behalte dann, was für Dich passt

Damit kommst dann auch Du Deinen Zielen kontinuierlich Stück für Stück näher.

Filed Under: Podcast, Strategie, Wissen, Lernen, Produktivität

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