Durch Werbung gewonnene Fans sind nicht gekauft
Shownotes
Man liest oft den Vorwurf, jemand hätte seine Fans und Follower „nur gekauft“. Was genau damit gemeint ist bleibt offen. In dieser Episode erfährst Du, warum Du tatsächlich keine Fans und Follower kaufen solltest und warum Werbung für mehr Follower eine wirksame Strategie sein kann.
Durch Werbung erhältst Du Zugang zu Menschen, die Du sonst nicht erreichen könntest. Die entscheiden dann selbst, ob sie Dir folgen wollen und sind daher auch nicht „gekauft“. Du hast ihnen nur etwas geholfen, Dich zu finden.
In diesem Beitrag geht es um verbreitete Marketingtechniken, was dahinter steckt und wie Du sie ethisch für Dein Business einsetzen kannst.
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Christoph says
Hi Dagmar,
Danke für deinen Podcast, war wirklich sehr interessant! Ich stimme dir auf jeden Fall zu das Werbung das besser Tool ist um Follower/ Nutzer zu gewinnen, als diese zu kaufen, also wenn man sowieso schon bereit ist Geld dafür auszugeben.
Ich habe allerdings auch schonmal Follower gekauft, bei dem Anbieter [Link entfernt] und muss sagen, dass es zwar keine aktiven Profile waren, es aber meiner Meinung nach einen kosmetischen Nutzen hat, da mein Profil jetzt populärer aussieht 🙂 ich schalte auch viel Werbung über Facebook muss aber sagen, dass nur selten Menschen einer kommerziellen Seite folgen. Was sagst du dazu?
Beste Grüße
Christoph
Dagmar Recklies says
Hallo Christop,
gut, eine hohe Followerzahl signalisiert immer einen gewissen Social Proof und wenn das das einzige Ziel ist, dann kann man das wohl auch über gekaufte Follower erreichen.
Da solche Profile aber nicht mit den Beiträgen interagieren, hat man dann ein Profil mit vielen Followern und wenig Aktivität, was auch wieder keinen guten Eindruck macht.
Ich gebe Dir auch recht, Menschen sind heute sicher zurückhaltender geworden, einer kommerziellen Seite zu folgen. Es gibt aber immer noch Beispiele wo das gut funktioniert. Es ist nur schwerer geworden. Aus diesem Grund ist es ja auch so wichtig, die Leute von Facebook oder anderen Netzwerken auf die eigene Webseite / in den eigenen Newsletter zu holen.
P.S. Ich habe den Link entfernt, damit hier nicht der Verdacht von Werbung entsteht.
Viele Grüße
Dagmar Recklies