83 vielfältige Blogartikel über die Arbeit von Unternehmerinnen und Unternehmerin in meinem Netzwerk
83 Beiträge – Das ist die die stolze Bilanz der Blogparade „Wie ist es, mit Dir zu arbeiten?“, die ich am 2. Februar gestartet hatte. Die Blogparade lief mit Verlängerung etwas über 9 Wochen und endete am Ostermontag.
Hier ist nun endlich die Auswertung.
Du bekommst einen bunt gemischten Überblick darüber, wie es ist, mit vielen tollen Selbständigen und Solo-Unternehmern aus meinem Netzwerk zu arbeiten. Es gibt viele Gemeinsamkeiten. Es gibt aber auch viel Individuelles.
Ich sage ja immer: Der einzige Faktor, über den Du Dich wirklich sicher vom Wettbewerb abheben kannst, ist Deine Persönlichkeit.
Die hatte mit der Blogparade ihren großen Auftritt.
Anhören oder Lesen
83 Beiträge – Mehr als ich auch nur entfernt erhofft hatte
Tja, was hatte ich mir das schön überlegt, wie ich meine Blogparade auswerten will.
Ich wollte zu jedem Beitrag ein paar persönliche Sätze sagen. Dann wollte ich Dinge zusammenfassen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausschälen. Und der Nerd in mir wollte natürlich ein paar Statistiken bauen. Mit Häufigkeitsverteilungen und so.
Und dann kamen 83 Beiträge! Und ich kam ins Schwitzen.
Ich habe erstmal 2 Wochen lang paralysiert vor diesem Berg gesessen, mit dem ich nicht gerechnet hatte. Meine schönen Auswertungspläne sind regelrecht von der Masse zu Staub zermahlen worden.
Auch wenn ich hier manches nicht so tiefgehend vorstellen kann, wie ich das geplant hatte – Ich habe alle 83 Beiträge gelesen. Jeden.
Außerdem liste ich am Ende natürlich alle Beiträge mit Links zu den Artikel auf.
Damit Du überhaupt mal ein Gefühl für die Vielfalt der Menschen hinter den 83 Blogartikel bekommst, habe ich mir einen Punkt herausgesucht, den ich genauer anschaue, nämlich die Werte. Dafür habe ich eine Häufigkeitsverteilung gemacht. Profaner ausgedrückt – eine Strichliste.
Trotzdem gibt es viel zu erzählen.
Ich werde Dir als erstes einen Überblick geben: das, was ich als Fazit ziehen kann.
Danach picke ich mir ein paar Aspekte raus, die ich einfach für erwähnenswert halte.
Am Ende bekommt der Nerd seinen Auftritt mit ein paar Zahlen und Statistiken.
Zusammenfassendes Fazit der Blogparade #MitMirArbeiten
Ich habe 83 wunderbare, vielfältige und vor allem sehr persönliche Beiträge gelesen. Genauer gesagt, 81 Beiträge gelesen, eine Podcastepisode angehört und ein Video angeschaut.
Und damit habe ich schon den Punkt genannt, der sich wirklich durchzieht. Es ist sehr, sehr persönlich.
Die allermeisten haben die Gelegenheit genutzt, ihre Arbeit mit ihrer Person und ihren persönlichen Eigenschaften, Werten, Erfahrungen, und Besonderheiten zu verbinden.
Es gab auch einige Teilnehmerinnen, die sind dabei sehr in die Tiefe gegangen. Am stärksten in Erinnerung geblieben ist mir dabei der Beitrag von Steph Kopf – Meine Geschichte – Ich mache es anders. Sie leitet ihren jetzigen Umgang mit ihren Kunden aus ihrer Herkunftsgeschichte ab, die sie sehr offen und ungeschminkt beschreibt. Ein ganz starker Artikel.
Ganz viele Teilnehmerinnen haben mir dazu geschrieben, dass ihnen dieser Artikel selbst nochmal sehr viel Klarheit gebracht hat. Da freue ich mich natürlich, dass meine Blogparade so eine Wirkung für Euch hatte. Ich kann das aber gut nachvollziehen.
Wenn wir über unsere Angebote schreiben, schreiben wir normalerweise in erster Linie über und für unsere Kunden und was das Angebot für sie tut. Sogar Zur Über-mich-Seite gibt es den Tipp „Hier geht es nicht um Dich, sondern um Deine Kunden“ – was ich nicht ganz so sehe.
Hier haben endlich mal wir als Anbieter eine Bühne. Ich finde nach wie vor, dass das für Interessenten hochspannend ist – gerade wenn es um so direkte 1:1-Arbeit geht, dann will man doch wissen, mit was für einem Menschen man es zu tun hat.
Viele der Teilnehmerinnen haben das wohl auch so gesehen und haben diesen Artikel auch genutzt, um ihre Grenzen aufzuzeigen. Ich habe mehrfach Abschnitte gelesen, wo ganz klar gesagt wurde, mit wem man nicht zusammenarbeiten will oder wem man nicht helfen kann.
Sehr transparent finde ich auch diejenigen, die erklärt haben was passiert, wenn sich im Laufe der Zusammenarbeit herausstellt, dass es doch nicht so rund läuft. Die Lösungsansätze sind da natürlich sehr individuell. Aber es zieht sich durch, dass in diesen Fällen eine für beide Seiten faire Lösung angestrebt wird.
Überhaupt – fair, gemeinsam, auf Augenhöhe, mir Respekt und Wertschätzung – und vor allem mit dem echten Willen, die eigenen Kunden und Kundinnen voranzubringen – so kann man wohl zusammenfassend die Menschen beschreiben, die an der Blogparade teilgenommen haben.
Bei allen individuellen Unterschieden, das habe ich immer wieder herausgelesen. Hier sind Menschen zugange, denen es nicht nur um das Geld geht. Im Vordergrund steht der Kunde. Ihm oder ihr soll geholfen werden. Und zwar so, dass die Lösung zu ihm passt.
Das ist übrigens auch ein Punkt, der in vielen Beiträgen erwähnt wurde:
Dieses Prinzip „Du musst nicht / es gibt kein Muss. – Du kannst / Du hast viele Möglichkeiten“ Mir ist das ja auch sehr wichtig und ich finde das richtig gut, dass das viele andere auch so sehen.
Okay, genug mit den Gemeinsamkeiten der Teilnehmerartikel. Ich picke mir jetzt noch ein paar Details heraus, die ich einfach erwähnenswert finde.
Erwähnenswertes aus der Blogparade #MitMirArbeiten
Der erste Punkt ist etwas, was mich sehr gefreut hat und stolz macht:
Mir haben mehrere Frauen geschrieben, dass diese Blogparade für sie der Anlass war, ihr lange eingeschlafenes Blog wieder zu reaktivieren oder sogar ganz neu mit dem Bloggen anzufangen.
Wow. Ich freue mich total, dass Ihr diesen Schritt gegangen seid.
Ich wünsche mir und Euch, dass Ihr die Freude am Bloggen entdeckt oder wiederentdeckt und weitermacht.
Es gab ein paar ungewöhnliche Ideen zum Aufbau des Artikels. Was mir in Erinnerung geblieben ist, sind zum Beispiel
Anjali Friedli sagt schon im Titel „Ich kann nicht mit „Jedem“ arbeiten“ und nimmt dann als Einstieg und Aufhänger die Geschichte von einer Kundin, mit der die Zusammenarbeit eben nicht passte.
Korina Dielschneider hat ihren Artikel als eine Art FAQ gestaltet und nennt ihn folgerichtig „6 Fragen zur Zusammenarbeit mit mir“. Ich finde, das ist eine total schöne Idee. Das fällt oft leichter, solche konkreten Fragen zu beantworten und es sind ja Fragen, die sich potenzielle Kunden durchaus stellen.
Sybille Benedict-Rux ist ja Künstlerin und sie schreibt in ihrem Artikel „Wie ist der Ablauf bei einem Auftragsbild?“
Der Auftritt des Nerds – Auswertung der Blogparade #MitMirArbeiten in Zahlen
Nach ein paar Nachzüglern und ein paar Beiträgen, die ich vergessen hatte zu nummerieren steht nun die finale Zahl fest: Es sind 83 Beiträge.
Extra erwähnen möchte ich hier den ersten und den letzten Beitrag, die in der offiziellen Laufzeit eingegangen sind – weil die so krass an den Rändern liegen.
Die Nummer 1 war meine liebe Kollegin Sirit Coeppicus mit dem Artikel Positionierung: Wie ist es mit mir an Texten oder Social Media zu arbeiten?
Sirit hat ihren Beitrag gleich am 2.2. als der Aufruf online ging abends um 18:25 Uhr eingereicht. Das nenne ich schnell.
Der letzte Beitrag in der offiziellen Laufzeit kam am 10.4 um 23:39 Uhr: Martina Roters: Wie es ist, mit mir zu arbeiten?
Was auch auffällt: Meine Community ist überwiegend weiblich. Nur 3 Herren sind dabei.
Interessant finde ich die zeitliche Verteilung wie die Beiträge eingegangen sind. Das war ein Bisschen wie eine Lawine, die immer größer wird.
Du siehst, die Blogparade hat immer mehr Schwung aufgenommen. Dabei habe ich nach den ersten paar Wochen aufgehört, Werbung dafür zu machen. Es hat sich einfach rumgesprochen. Mehrere Teilnehmerinnen haben die Blogparade explizit weiterempfohlen. Dafür an der Stelle nochmal ganz vielen Dank.
Zusätzlich hat sich mein Notbehelf als hervorragendes Marketinginstrument erwiesen. Ich habe es irgendwann einfach nicht mehr geschafft, jeden Teilnehmerbeitrag einzeln auf Facebook und LinkedIn zu teilen. Also habe ich Sammelposts mit einer kleinen Grafik und der aktuellen Anzahl gemacht.
Und die gingen ab. Je höher die Zahl auf der Grafik wurde, umso mehr Aufmerksamkeit bekamen die Posts. Umso mehr Reichweite bekamen sie. Umso mehr Leute wurden auf das Thema aufmerksam und haben noch mitgemacht.
Das war der Hammer!
Zurück zu den Beiträgen.
Die Titel der Teilnehmerbeiträge ließen sich ziemlich gut in 3 große Gruppen einteilen.
31 Beiträge und damit ein gutes Drittel heißen ganz einfach in irgendeiner Variante wie das Thema der Blogparade „Wie ist es, mit mir zu arbeiten“.
Völlig in Ordnung.
Weitere 23 Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben es schlau gemacht. Die haben auch das Thema im Titel, haben es aber ergänzt entweder mit ihrem Tätigkeitsfeld oder mit ihrem Namen. Einige haben ganz geschickt ihren Claim oder ihr Markenversprechen mit im Titel untergebracht.
Zum Beispiel
Steffi Keller mit „Wie ist es, mit mir Deine Finanzen im Business zu rocken“
Oder
Angelika Voß „Wie es ist, mit mir eine Personalmarketing-Strategie aufzubauen“
Oder – hier merkt man, dass eine Texterin am Werk war
Bärbel Pfeiffer „Wie es ist, mit mir und meinen Texten zu arbeiten und wie von Zauberhand Hotelgäste anzuziehen.“
Und dann gibt es noch die 3 Gruppe mit 29 Beiträgen, die auf den Namen der Blogparade gepfiffen haben und einen ganz anderen Titel gewählt haben. Das dürfen sie ja auch.
Beispiele gefällig?
Karli S. „Kreativ sein: Machen wir gemeinsam Kunst!“
Oder Ulrike Bergmann „Zusammenarbeit mit der Mutmacherin: Struktur und ein paar Verrücktheiten“
Oder
Beatrice Krammer „Welche Vorteile mein Monk in unserer Zusammenarbeit für dich hat“
Dann hat sich der Nerd in mir noch einen Aspekt herauspicken dürfen, den er zahlenmäßig ausgewertet hat. Nämlich die Werte. Also die Werte der Teilnehmer und wie die sich in unserer Arbeit zeigen.
Das war ja einer der Punkte, die ich als Inhalt vorgeschlagen hatte und viele – nicht alle – haben das aufgegriffen. Das habe ich so gut es ging ausgewertet. Ganz eindeutig war es nicht, weil nicht jeder groß „Werte“ drübergeschrieben hat. Aber es zeigt sich ein Bild.
Und das hat mich überrascht. Nach den ersten paar Beiträgen hatte ich noch gedacht „Na prima. So viel zur individuellen Positionierung. Und dann haben alle die gleichen Werte“.
Ich hätte nicht falscher liegen können. Tatsächlich haben mir die Teilnehmerinnen und 3 Teilnehmer eine Vielfalt an Werten präsentiert. Da ist wirklich keine wie die andere.
Deshalb sage ich ja auch immer, dass Du Deine Werte in Deine Positionierung mit einbeziehen sollst und erklären sollst, was Deine Kunden von Deinen Werten haben. Das ist hier eindeutig gelungen.
Auf meiner Liste standen jedenfalls am Ende über 40 verschiedenen Werte!
Der mit Abstand am häufigsten genannte Wert mit „nur“ 22 Nennungen ist Wertschätzung.
Dann folgen mit etwas Abstand
- Ehrlichkeit – 15-mal
- Zuverlässigkeit bzw. Verlässlichkeit – 13-mal
- Respekt 12-mal
- Selbstverantwortung bzw. Eigenverantwortung und Transparenz bzw. Klarheit jeweils 11-mal
- Jeweils 9-mal wurden genannt Humor bzw. Freude, Freiheit und Vertrauen.
Daneben gab es noch ganz viele tolle Werte, die nur von Einzelnen oder einer Handvoll Personen genannt worden. Einfach mal ein paar Beispiele:
Loyalität, Disziplin, Wachstum, Originalität, Liebe, Geduld, Pünktlichkeit, Kreativität … und, und, und …
Fazit
Du merkst, ich bin sehr begeistert von dem, was meine Blogparade ausgelöst hat.
Ich habe dadurch sehr viele neue, tolle Menschen kennengelernt und andere besser kennenglernt.
An dieser Stelle noch einmal ganz vielen Dank an alle, die mitgemacht haben und an alle, die die Blogparade weiterempfohlen haben.
Leute, Ihr seid klasse.
Für Dich folgt gleich noch die Liste aller Teilnehmerbeiträge. Scrolle Dich durch, pick Dir heraus was Du interessant findest, klick auf den Link, lies ein paar Artikel. Wenn es Dir gefallen hat, lass einen netten Kommentar da. Am besten Du vernetzt Dich gleich noch mit der Autorin oder dem Autor.
Ja und wenn Du jetzt denkst „Mist, ich bin zu spät. Da hätte ich auch gern mitgemacht“:
Hey, für so einen Artikel ist es nie zu spät. Schreib ihn. Deine Leute warten darauf.
Du kannst Deinen Artikel auch gern noch unter dem Aufruf zur Blogparade verlinken. Er geht zwar nicht mehr in die Auswertung und die offizielle Zahl ein. Aber wir können gern an der Stelle weiter sammeln.
Also, Danke an alle – die geschrieben haben, die weiterempfohlen haben, die ein paar der Beiträge gelesen haben, die sich mit mir über jeden neuen Beitrag gefreut haben.
Danke.
Alle eingereichten Beiträge zur Blogparade #MitMirArbeiten
(in der Reihenfolge des Eingangs)
- Sirit Coeppicus
Positionierung: Wie ist es mit mir an Texten oder Social Media zu arbeiten? - Dirk und Sigrid Eckold
Was hast Du davon, wenn Du mit uns arbeitest - Katharina Tolle
Passen wir zusammen? - Steffi Fleischer
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Inge Schumacher
Wie ist es mit mir Energiearbeit zu machen? - Steffi Beck
Wie ist es eigentlich, mit mir zusammen zu arbeiten? - Birgit Schultz
Wie tickt eigentlich Birgit von Marketing-Zauber? Wie ist es, mit ihr zu arbeiten? - Alexandra Loos
Gemeinsam auf Erfolgskurs gehen – Wie ist es, mit mir zu arbeiten - Anne Nühm
#Blogparade: #MitMirArbeiten //2853 - Monika Birkner
Für vielseitige Solopreneure & Multipreneure – Zusammenarbeit mit mir: Entscheidungshilfe - Petra Paegelow
Wer ist eigentlich Petra Paegelow? - Astrid Ryzek
Zusammenarbeit mit mir – so sieht sie aus - Sonja Theile-Ochel
Willst du… mit mir arbeiten? - Diana Pfister
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Stephanie Keller
Wie ist es, mit mir Deine Finanzen im Business zu rocken? - Annette Pitzer
Mit mir arbeiten – ein Potpourri aus Möglichkeiten - Sara Menzel-Berger
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Anja Rödel
So ist es, mit mir zu arbeiten - Ivana Drobek
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Sybille Benedict-Rux
Wie ist der Ablauf bei einem Auftragsbild? - Astrid Sperlich
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Eva Peters
So können wir zusammenarbeiten - Anjali Friedli
Ich kann nicht mit „Jedem“ arbeiten - Tanja Hug
Wie ist es, mit dir zu arbeiten? - Lydia Gejewsky
Was Du in unserer Zusammenarbeit erwarten darfst - Bianca Grams
Wohlfühlstrategie statt Marketingstress - Martin Hahn
So verläuft die Zusammenarbeit mit hahnsinn - Korina Dielschneider
6 Fragen zur Zusammenarbeit mit mir - Steph Kopf
Meine Geschichte – Ich mache es anders - Sandra Tenzer
So ist es, mit mir zu arbeiten - Beatrice Krammer
Welche Vorteile mein Monk in unserer Zusammenarbeit für dich hat - Kathrin Meyer
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Angelika Voß
Wie es ist, mit mir eine Personalmarketing-Strategie aufzubauen - Bettina Schöbitz
Packend präsentieren – so gehts mit mir zum Ziel - Carola Baxmann
Probleme und Lösungen III - Diana Selig
Wie ist es, mit mir dein Kind in Englisch zu unterstützen? - Claudia Barfuss
Gemeinsam zum Ziel: So ist es, mit mir an Deiner Website zu arbeiten - Dorit Floor für Queens of Success
Deine Zusammenarbeit mit den Queens of Success - Birte Peters
So ist es, mit mir zu arbeiten - Petra Schuppert
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Sandra Lubecki
Arbeite mit mir: So läuft die Zusammenarbeit ab - Angela Carstensen
Wie sieht Nachhilfe bei mir konkret aus? - Roman Jaburek
Wie sieht eine Zusammenarbeit mit mir aus? - Annabelle Breuer-Udo
Wie ist es mit mir zu arbeiten? - Sandra Liane Braun
Wie ist es, mit mir im Coaching zu arbeiten? - Nicole Isermann
Wie es ist, mit mir zu arbeiten? Mein persönliches Q & A zu Text, Werten und Zusammenarbeit - Maria Al-Mana
Es geht um den Weg: Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Andrea Beerbaum
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Andrea Rohde
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Anja Legero
Mit mir gemeinsam in die Umsetzung – Wie sieht das genau aus? - Eva Laspas
So arbeite ich: Grundsätze der Montessori-Pädagogik in der Erwachsenenbildung - Petra Polk
3 Schritte zum Ausbau deiner Personenmarke - Elke Meurer
Wie ist es, mit mir zusammenzuarbeiten - Alexandra H.Meier
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Anna Keil
Wie es ist mit mir zu arbeiten - Isabelle Romann
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Claudia Jost
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Bärbel Pfeiffer
Wie es ist, mit mir und meinen Texten zu arbeiten und wie von Zauberhand Hotelgäste anzuziehen. - Melanie Gerhard
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Karli S.
Kreativ sein: Machen wir gemeinsam Kunst! - Monika Bodenstein
So ist es mit mir zu arbeiten - Mia Brummer
Wie es ist, mit mir zu arbeiten | so läuft eine 1:1-Zusammenarbeit mit mir im Business Mentoring ab - Inga Dalhoff
Wie es ist, mit mir zu arbeiten – Was dir meine Beratung bringt und wie sie abläuft - Susanne Krüger
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Christina Schmetzke
Unsere Zusammenarbeit an deinem Website-Projekt – So ist es, mit mir zu arbeiten - Monika Probst
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Susanne Lohs
Zusammenarbeit mit mir als Texterin und Text-Mentorin - Irene Theiß
Starthilfe für deinen Newsletter mit Sendinblue oder rapidmail: So ist es, mit mir zu arbeiten - Frank Neuhaus
Blog-Parade wie es ist, mit mir zu arbeiten - Babett Wollin
Wie es ist, mit mir zu arbeiten? - Astrid Huber
Wie es ist, bei mir Tierkommunikation zu lernen - Maja Michaelis
So planst du mit mir: Würdest du es feiern, mit mir zusammenzuarbeiten? - Steffi Linke
Wie ist es mit Steffi Linke zu arbeiten? - Dorit Flor
Famose Marketing-Texte in der Klopfecke bestellen: Das erwartet dich - Ulrike Bergmann
Zusammenarbeit mit der Mutmacherin: Struktur und ein paar Verrücktheiten - Claudia Heimgartner
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Michaela Braun
Wie ist es, mit mir zusammen zu arbeiten und von mir zukunftsweisende Ideen zu bekommen? - Martina Roters
Martina Roters: Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Petra von Schenck
Wie es ist, mit mir zu arbeiten - Anja Dietrichs
Wie ist es mit mir als Norwegenmentor zusammen zu arbeiten? - Elwine Barth
Wie es ist, mit mir zu arbeiten – Eine Blogparade über Arbeitsweise, Methoden und Werte - Kerstin Ostendorp
Heilungsweg mit Ayurveda und Energiemedizin – Wie ist es, mit mir zu arbeiten? - Mirjam Köglsperger
Wie ist es eigentlich mit mir zu arbeiten?
Und hier ist noch einmal mein eigener Beitrag, mit dem ich den Auftakt gemacht und die Einladung zur Blogparade ausgesprochen habe:
Wie ist es, mit mir zu arbeiten? Bericht und Blogparade
Angela Carstensen says
Liebe Dagmar,
Hut ab, dass du dich nach dem ersten Schock 😉 an diese Mammutauswertung gemacht hast!
Ich finde die Überschneidung und die Unterschiedlichkeit der Werte und Leitprinzipien faszinierend und freue mich ganz persönlich, dass Humor und Freiheit so relativ oft vorkamen 😀
Danke auch, dass du hier so eine kompakte Liste der Teilnehmenden präsentierst, das ist sehr motivierend, mich da mal durchzulesen.
Liebe Grüße
Angela
Martina Roters says
Wow! Danke für die Mühe, Dagmar; ich hab gleich mal ein Bookmark gesetzt, weil ich noch immer nicht alle Beiträge gelesen habe, denn die haben mehr als „Fließband-Lesen“ verdient.
Dein Artikel ist quasi die
„Juwelier-Auslage“
und wir brauchen Muße, um diese Diamanten, Rubine, Sapphire und andere Edelsteine in Ruhe anzuschauen und – wer weiß – auch welche davon auszuwählen…
Dagmar Recklies says
Dann wünsche ich Dir eine angenehme Lektüre mit den Edelsteinen
Claudia Barfuss says
Liebe Dagmar
Wow, so viele Beiträge. Die Beiträge hier nochmals zu sehen, ist beeindruckend. Vielen Dank für deine Auswertungen, das ist nochmals enorm spannend.
Viele Beiträge habe ich schon gelesen und andere sind nun für’s Wochenende eingeplant. 😉
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Claudia
Dagmar Recklies says
Viel Spaß beim Lesen!
Elwine says
Wow 😯 da hast du die ja wirklich viel Arbeit gemacht, liebe Dagmar!
Danke für diese tolle Zusammenfassung ❣️
Ich fand es so spannend zu lesen, wie der Nerd in dir, mal zum Zuge kommt, dann droht ihm das Aus, und letztendlich kommt er dann doch auf seine Kosten…. 😝
Dagmar Recklies says
Der Nerd lässt sich nicht einfach so beiseite schieben. Und ich kann ihn doch nicht unglücklich werden lassen 😀
Birgit Schultz says
Einfach ganz großes Kino, Dagmar! Jetzt habe ich 33 geöffnete Tabs und eine Menge Lesestoff vor mir.
Danke für die wunderbare Auswertung – ich weiß, wie viel Arbeit die bedeutet hat.
✨ Zauberhafte Grüße
Birgit
Dagmar Recklies says
Die Beiträge laufen ja nicht weg. Viel Spaß beim Lesen
Ulrike Bergmann says
So ein großartiges Ergebnis, liebe Dagmar. Es zeigt, dass das Thema quasi in der Luft lag 😉
Auf deine Zusammenfassung war ich schon neugierig, denn ich habe nur einen vergleichsweise kleinen Teil der Beiträge gelesen. Alleine dadurch kann ich mir vostellen, wie viel Arbeit es war, diesen Beitrag zu erstellen.
Ich bin froh, dass ich es am Ende doch geschafft habe, mit einem Beitrag dabei zu sein. Dadurch habe ich viele darüber nachgedacht, was die Zusammenarbeit mit mir wirklich auszeichnet und wo ich mich auch von vielen anderen unterscheide.
Liebe Grüße vom Chiemsee
Ulrike
Dagmar Recklies says
Mir haben viele geschrieben, dass ihnen diese Blogparade nochmal viel Klarheit über sich selbst gebracht hat.
Ich bin ein wenig stolz, dass ich der Anstoß dazu sein durfte
Beatrice Krammer | Oninemagie says
Wohoo, was für cooles Ergebnis, liebe Dagmar!
Nochmal danke für die Einladung und für die tolle und spannende Auswertung.
Ich kann mir gut vorstellen, wieviel Zeit da drinnen steckt, da ich selbst schon ein paar Blogparaden gemacht habe, allerdings kam ich bei weitem nicht auf deine Teilnehmerzahl.
Liebe Grüße
Beatrice
Dagmar Recklies says
Ich hatte das tatsächlich unterschätzt, wieviel Zeit so eine Blogparade kostet. Aber es war eine ganz tolle Arbeit, die viel Freude gemacht hat.
Liebe Grüße
Dagmar
Steffi says
Liebe Dagmar, danke für deine Arbeit. Ich weiß genau, wieviel Zeit da dahinter steckt, denn auch ich habe dieses Jahr eine Blogparade veranstaltet. Bei mir standen am Ende 74 Teilnehmerbeiträge auf dem Blatt. Den Beweis, dass Blogparaden nach wie vor „in“ sind, haben wir definitiv erbracht. Ich finde diese Gemeinschaft großartig. LG Steffi
Dagmar Recklies says
74 ist auch eine beachtliche Zahl.
Blogs sind definitiv noch nicht so aus der Mode, wie manchmal gesagt wird. Und mit dem richtigen Thema funktioniert auch eine Blogparade.
Du hast Recht, wir Blogger sind ein großartiges Völkchen
Liebe Grüße
Dagmar