Challenge als Marketinginstrument – Mit diesen Do’s und Don’ts wird sie zum Erfolg
Hast Du schon mal darüber nachgedacht, eine eigene Challenge zu veranstalten?
Wenn ja, dann kommen hier sehr, sehr viele Praxiserfahrungen für Dich.
Ich habe nicht nur selbst an jeder Menge Challenges teilgenommen. Ich habe auch selbst schon insgesamt 7 Challenges durchgeführt. 5 davon würde ich als vollen Erfolg bezeichnen. 2 sind deutlich hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben. Ich weiß also inzwischen, was funktioniert und was nicht.
Zum Einstieg werde ich kurz zusammenfassen, was eine Challenge eigentlich ist. Dann fasse ich die Vorteile einer Challenge zusammen und danach kommen meine 10 Tipps, damit Deine Challenge zum Erfolg wird.
Anhören oder Lesen
Was ist eine Challenge und wie funktioniert eine sie?
Eine Challenge ist ein Gemeinschaftsevent, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über einen vordefinierten Zeitraum an einem bestimmten Ziel arbeiten. Das kann mit Anleitung über tägliche Aufgaben und Impulse erfolgen oder auch ohne.
Aus der Fitnessszene bekannt sind Challenges wie 30 Tage lang 10.000 Schritte gehen oder ähnliches. Bei Challenges mit Marketinghintergrund stehen dagegen meist tägliche Aufgaben im Mittelpunkt, mit denen die Teilnehmer in kleinen Schritten an ihr Ziel herangeführt werden oder neue Dinge ausprobieren.
Typischerweise wird eine Challenge begleitet von regelmäßigen E-Mails. Außerdem gibt es meist einen Ort für den Austausch der Teilnehmer untereinander.
Ein Beispiel ist meine Zeige-was-Du-tust-Challenge, die sich an Selbständige und Solo-Unternehmer richtet. Darin geben die Teilnehmer 2 Wochen lang auf ihren eigenen Social Media-Kanälen täglich kleine Einblicke in ihre Arbeit und verbessern damit ihr eigenes Marketing. Von mir als Veranstalter bekommen sie an jedem Werktag eine Mail – entweder mit einem konkreten Tipp, was sie erzählen könnten, oder mit etwas Motivation zum Dranbleiben.
Dazu gibt es begleitend eine Facebookgruppe, in der die Ergebnisse geteilt und Fragen gestellt werden können.
Warum ist eine Challenge so wirksam für Dein Marketing? – Die Vorteile
Eine Challenge ist ein Marketinginstrument. Du bekommst – wenn Du es richtig anstellst – Sichtbarkeit, erreichst neue Kontakte und kannst einige von ihnen so weit begeistern, dass sie hinterher Dein Angebot kaufen.
Im Gegensatz zu einem Webinar oder einer Serie von Verkaufsmails hat eine Challenge eine Reihe besondere Vorteile, die den Aufwand wert sind:
Sichtbarkeit und Reichweite durch eine Challenge gewinnen
Eine Challenge ist in der Regel ein kostenloses Event, für das sich die Teilnehmer anmelden und damit in Deine Newsletterliste eintreten. Der Nebeneffekt der Challenge ist also, dass Deine Mailingliste damit wächst.
Allein schon durch das Marketing für die Challenge wirst Du sichtbar als jemand, der eine nicht mehr ganz alltägliche Aktion durchführt. Challenges sind zwar nichts ganz Ungewöhnliches mehr, aber sie sind immer noch seltener als zum Beispiel Webinare.
Richtig gut wird es, wenn Du eine erfolgreiche und beliebte Challenge wiederholst. Dann beginnen nämlich Deine früheren Teilnehmer und Teilnehmerinnen, für Dich Werbung zu machen.
Eine Challenge stärkt die Bindung zu Deiner Zielgruppe und baut Vertrauen auf
In einer Challenge erleben Dich die Teilnehmer für einen längeren Zeitraum sehr intensiv.
Ihr habe fast täglich Kontakt. Du bist ständig in der Interaktion mit ihnen.
In dieser Zeit können die Leute Dich sehr gut kennenlernen. Sie sehen, wie Du reagierst, wie Du Dinge erklärst, wie Du auf Fragen und Hilferufe reagierst. Natürlich erleben sie dabei auch Deine Expertise. Das wird ein bleibender Eindruck sein.
Wenn Du in der Challenge als kompetent, sympathisch und nahbar rüberkommst, dann wird es Dir auch viel später noch leichter fallen, diese Menschen zu Kunden zu machen.
Eine Challenge hilft beim Verkaufen
Challenges werden oft als Launch-Event durchgeführt, um den Teilnehmern danach ein größeres Angebot zu unterbreiten.
Das ist eindeutig eine Stärke von Challenges. Du hast dort über einen gewissen Zeitraum eine sehr positive Energie aufgebaut. Die Teilnehmer haben mit Dir zusammen Erfolge erreicht, sind die ersten Schritte auf dem Weg zu ihrem Ziel gegangen.
Das ist eine extrem günstige Situation, um ihnen zu sagen „Hey, wenn Ihr mehr wollt – Ich hab das was für Euch“
Durch eine Challenge kommst Du in Kontakt mit Deiner Zielgruppe und lernst sie besser kennen
Wie gesagt – Du bist während einer Challenge über einen längeren Zeitraum in sehr intensivem Kontakt mit Deiner Zielgruppe. Damit lernen nicht nur sie Dich besser kennen, sondern Du auch sie.
Nutze die Chance und beobachte während der Challenge aufmerksam:
- Welche Fragen werden gestellt?
- Welche Aufgaben und Impulse kommen besonders gut an und welche weniger?
- An welchen Stellen brauchen die Leute besonders viel Unterstützung?
- Was heben die Teilnehmer als besonders wertvoll hervor?
- Wie beschreiben sie ihre Probleme?
Daraus kannst Du unglaublich viel lernen
10 Tipps für eine erfolgreiche Challenge
1 Definiere, was für Dich überhaupt eine erfolgreiche Challenge bedeutet
Das ist nämlich mehr als „Ich habe ganz viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die alle super aktiv mitmachen und hinterher total happy sind“
Das ist natürlich auch ein schöner Erfolg und den sollten wir alle anstreben.
Aber Du bist Selbständig oder Solo-Unternehmerin. Eine Challenge macht einen Haufen Arbeit. Deshalb solltest Du Dir vorher immer die Frage stellen:
Was soll das meinem Business bringen?
In der Regel veranstaltet man ja eine Challenge als Launch-Event, also weil man hinterher etwas verkaufen will.
Das kann ein Ziel für Dich sein.
Für mich ist es immer ein Nebenziel, dass ich mit der Challenge möglichst viele neue Menschen in meine E-Mail-Liste hole und sie so begeistere, dass sie dauerhaft bei mir bleiben.
Wenn sie gleich kaufen – was bei mir bedeutet, dass sie in den Positionierungs-Weiterdenker-Club kommen, dann ist das schön. Wenn sie bei mir bleiben und erst in einem Jahr in den Club kommen oder mich für ein 1:1 buchen, dann ist das für mich auch okay.
Also überlege, wie die Challenge Dein Business voranbringen soll.
Darauf richtest du alles aus.
2 Eine Challenge ist eine Verkaufsmaßnahme. Also trau Dich, zu verkaufen.
Natürlich nicht so aufdringlich, dass die Leute sich wie auf einer Kaffeefahrt mit Lamadeckenverkauf fühlen. Das ist klar.
Aber vergiss nicht, zu verkaufen. Du gibst schließlich ganz viel heraus. Da darf man auch mal Eigenwerbung machen. Das ist akzeptiert.
Mir hilft dabei übrigens die Vorstellung, dass mein Angebot – also der Positionierungs-Weiterdenker-Club – diese Challenge sponsort und erst möglich macht. Sponsoren dürfen sich präsentieren.
Üblich und auch bei mir bewährt ist, dass man sich in der ersten Hälfte der Challenge zurückhält. Da sollen die Leute sich erst einmal hineinfinden und aktiv werden.
In der zweiten Hälfte, wenn sie schon gemerkt haben, wie toll das bei Dir ist, da kannst Du auch die Promo für Dein Angebot einfließen lassen.
3 Timing ist wichtig – Der richtige Zeitpunkt für die Challenge
Das hängt natürlich eng zusammen mit dem Timing Deiner Launch-Planung und es hängt auch von Deiner Zielgruppe ab, wann es für die gut passt.
Generell solltest Du beachten:
- Gute Zeitpunkte sind die, die viele Menschen als einen Neuanfang ansehen – Januar und September nach der Sommerpause.
- Das ist aber auch die Zeit, in der viele andere Challenges und Aktionen stattfinden. Deine Leute werden wahrscheinlich nicht an 3 Challenges gleichzeitig teilnehmen wollen.
- Wenn möglich, mach die Challenge saisonal fest. Der Klassiker ist die Strandfigur-Abnehm-Challenge im Frühsommer.
- Im Dezember sind viele Leute mit Online-Adventskalendern gut ausgelastet oder fahren ihre Online-Aktivitäten schon runter.
- Pass auf, dass Du nicht im Black-Friday-Trubel untergehst.
- Überlege, wie Deine Zielgruppe zu Aktionen über Feiertage und Ferien steht. Für mache ist das gerade gut, weil sie da Zeit haben. Andere lehnen dankend ab.
- Sommerhitze wirkt sich negativ auf die Aktivität in der Challenge aus. Wer kommt schon in einen Live-Call wenn er am Badesee oder in der Eisdiele sitzen könnte.
4 Wiederhole erfolgreiche Challenges. Aber nicht zu kurz hintereinander
Wenn Deine Challenge bei den Teilnehmern so richtig gut ankommt, solltest Du sie unbedingt wiederholen. Erfolgreiche Konzepte werden über die Jahre zu einer Institution auf die man schon wartet und die man dann auch gern weiterempfiehlt.
Das beobachte ich auch bei meiner Zeige-was-Du-tust-Challenge. Die hat ihre Stammgäste und die empfehlen die Challenge auch weiter.
Das ist das Beste, was Dir passieren kann. So erreichst Du nämlich mit Vertrauensbonus neue Leute.
Also gute Konzepte unbedingt wiederholen.
Aber nicht zu kurz hintereinander. Ich habe damals im Überschwang der Begeisterung für meine erste Zeige-was-Du-tust-Challenge gleich 3 Monate später die Auflage 2 gestartet.
Das hätte ich mir sparen können. So kurz hintereinander sind die Leute regelrecht ermüdet.
Bei mir hat sich ein Jahr als guter Abstand erwiesen. Damit bekommt die Aktion auch gleich einen festen Platz im Jahresablauf. Bei mir ist es immer der Januar.
5 Wie lang sollte die Challenge sein?
Das kommt drauf an.
Sorry. Aber ist so.
Die Challenge sollte lang genug sein, dass sich die Leute richtig hineinfinden, sich für Dich begeistern können und Ergebnisse für sich sehen.
Sie sollte aber nicht zu lang sein. Erfahrungsgemäß geht zum Ende immer die Luft raus. Egal wie genial die Challenge ist.
Für mich haben sich 2 Wochen bewährt, wobei meine Wochen nur aus Werktagen bestehen.
4 Wochen habe ich versucht. Aber das sehr anstrengend, so lange für Dich selbst und die Teilnehmer die Energie hoch zu halten.
Die Dauer kommt natürlich stark auf Dein Thema und das Ziel für die Teilnehmer an.
Bei einer Abnehm-Challenge oder etwas, wo Du neue Gewohnheiten etablieren möchtest, brauchst Du wahrscheinlich länger.
Am anderen Ende sind die 3-Tage-Challenges.
Die haben sich wohl etabliert, weil viele meinen, viel länger bleiben die Leute sowieso nicht dabei.
Überleg auch, ob Du jeden Tag eine neue Aufgabe stellen willst, oder etwas längere Abstände für Dich und Deine Leute besser passen.
6 Tu alles, um möglichst viele Teilnehmer zu bekommen
Hier solltest Du alle Marketingregister ziehen.
Du willst mit der Challenge etwas erreichen. Je mehr Teilnehmer Du hast, umso mehr wird die Challenge auf Dein Ziel einzahlen.
Außerdem ist es doch frustrierend, wenn Du Dir die ganze Arbeit machst und dann mit 10 Leuten dasitzt.
Und für die 10 Leute ist das auch irgendwie unangenehm.
Ich liste hier nicht alle Marketingmöglichkeiten für eine Challenge auf. Nutze einfach alle Kanäle, die Du hast.
2 Zusatztipps habe ich an dieser Stelle.
- Nutze Dein Netzwerk. Bitte ein paar liebe Kolleginnen, Deine Aktion zu teilen. Du kannst Dich ja revanchieren, wenn sie mal etwas veranstalten.
So habe ich das beim Positionierungs- und Sichtbarkeits-Summercamp gemacht und das hat richtig viel gebracht. Für mich und die Kolleginnen. - Wenn Du eher wenig Teilnehmer hast, mach aus der Not eine Tugend. Erkläre die kleine Challenge zum großen Vorteil:
Du kannst Dich um jede Teilnehmerin einzeln kümmern.
Alle kennen sich gegenseitig und werden gesehen.
Niemand geht unter wie in einer 800-Mann-Großveranstaltung.
7 Das Thema muss relevant für Deine Zielgruppe sein
Du kannst nur Leute für Deine Aktion begeistern, wenn sie erkennen „Ah ja. An der Stelle kann ich noch besser werden. Jeden Tag ein kleiner einfacher Schritt ist genau, was ich brauche“
Zur Sicherheit erkläre ihnen in der Promo für die Challenge nochmal ausdrücklich, warum das für sie relevant ist.
Fühlt sich an wie Kindergartenniveau. Aber Du denkst bitte an die Online-Aufmerksamkeitsspanne auf Goldfisch-Niveau.
8 Die Aufgaben müssen klein und an einem Tag abschließbar sein
Das musste ich leidvoll beim Positionierungs- und Sichtbarkeits-Summercamp lernen.
Im Summercamp hatte ich 8 Aufgaben, auf die ich ganz tolles Feedback bekommen habe. Die Leute fanden es richtig toll, weil es mal was anderes war und sogar Spaß gemacht hat.
Aber das waren alles Impulse, für die man an einem Tag bestenfalls die ersten Ideen sammeln kann. Danach brauchen sie noch Zeit zum Sacken, Nachwirken, Reifen und dann zum Umgesetzt werden.
Ich hatte gedacht, die Leute posten in der Challenge-Gruppe ihre ersten Ideen-Listen und tauschen sich dann über Umsetzungsmöglichkeiten aus.
Was tatsächlich geschehen ist war, dass die Leute fleißig ihre internen Ideen-Speicher und „Könnte-ich-auch-mal“-Listen gefüllt haben. Aber sie hatten offensichtlich nicht das Gefühl, dass da etwas in der Gruppe Vorzeigbares entstanden ist.
Also achte darauf, dass an einem Tag etwas Vorzeigbares entsteht.
9 Hab einen Ort, an dem sich die Challenge-Teilnehmer austauschen können
Egal, was Dein konkretes Challenge Ziel ist, du möchtest doch in jedem Fall, dass sich die Leute während dieser Zeit maximal mit Dir und Deinen Inhalten beschäftigen.
Dafür hilft es, wenn es noch einen Ort gibt, an dem etwas los ist. Damit Du und Deine Aktion maximal präsent für die Leute sind.
Außerdem ist es doch so, dass der Austausch und der Kontakt zu Gleichgesinnten für viele ein wichtiger Zusatznutzen der Challenge ist.
Ich empfehle Selbständigen sogar, an passenden Challenges teilzunehmen, weil sie dort auch sichtbar werden können.
Dieser Ort kann eine Facebook-Gruppe sein. Es gibt auch viele Möglichkeiten von WhatsApp-Gruppen über Pop-up-Skool-Commuinitys bis hin zu geschlossenen Mitgliederbereichen oder Foren.
Wähle für Deine Challenge-Gruppe möglichst einen Ort, an dem Deine Zielgruppe sowieso schon aktiv ist. So ist es leichter, sie auch dorthin zu locken.
Zusatztipp:
Für aktiven Austausch reicht es nicht, einen Ort bereitzustellen.
Tu alles, um den Austausch in Gang zu bringen. Du musst hier echt den Animateur spielen,
Bei Wiederholungs-Challenges ist das leichter. Da helfen Deine Stamm-Teilnehmer mit. Aber bei neuen Konzepten musst Du die Leute regelrecht zur Interaktion anleiten.
10 Sei präsent. Sei maximal für Deine Leute da
Du möchtest doch mit der Challenge in irgendeiner Form Menschen für Dich und Deine Angebote begeistern.
In dieser Zeit hast Du ihre Aufmerksamkeit.
Diese Chance solltest Du nutzen und Dich so präsentieren, wie Du gern wahrgenommen und in Erinnerung bleiben möchtest.
(Auch das gehört zu Deiner Positionierung)
Bei mir ist das z.B.
- Dagmar ist nahbar und hat echtes Interesse an mir.
- Dagmar kann gut erklären. Auch Kompliziertes.
- Dagmar gibt gute Antworten auf meine Fragen und hilft mir echt weiter
Fazit – Plane die Challenge gut, um die Chancen daraus optimal zu nutzen
Du siehst schon, so eine Challenge macht Arbeit. Nicht zu wenig.
Deshalb ist ja eine gute Vorbereitung so wichtig. Nimm Dir die Zeit und denk in Ruhe über alle Punkte nach, die ich hier aufgeführt habe. Verschieb Deine Challenge lieber um ein paar Monate, als sie an einem ungünstigen Zeitpunkt ein Event mit einer halbgaren Idee zu veranstalten.
Denn neben der vielen Arbeit steckt in einer Challenge auch viel Potenzial. Du kannst damit echte Fans gewinnen, die Dir lange die Treue halten, die zu Kunden werden und die Dich und Deine Events weiterempfehlen. Aber dazu solltest Du schon vieles richtig machen.
Was, das weißt Du jetzt.
Falls sich die Aufgabe gerade etwas groß anfühlt, Deine Challenge so richtig gut zu konzipieren und zu planen, mit Deinem Marketing und Deinen Angeboten zu verzahnen, dann helfe ich Dir gern.
In einer Challenge findet ja alles zusammen, was ich gern mit meinen Kunden als eine Einheit angehe – Deine Positionierung – denn man kann Dich dabei sehr intensiv erleben und sich ein Bild von Dir machen – Dein Marketing und Deine Angebote.
Das kann sich ganz schön komplex anfühlen. Und entkomplizieren ist genau mein Ding.
Hier ist der Link zu meinem Kalender. Mach einen Termin und dann besprechen wir, wie wir das zusammen hinkriegen.
Ich bin Dagmar Recklies und ich unterstütze Selbständige und Solo-UnternehmerInnen dabei, die richtigen Menschen mit den richtigen Angeboten und Botschaften zu erreichen.
Das heißt, ich helfe Dir Deine Positionierung zu entwickeln:
- Wer ist Deine Zielgruppe? Was sind das für Menschen? Wie erreichst Du sie am besten?
- Wofür willst Du bekannt sein? (d.h. wie breit oder spitz stellst Du Dich am besten auf?)
- Warum soll jemand gerade bei Dir kaufen?
- Wofür stehst Du?
- Wie wirst Du interessant, einprägsam und wiedererkennbar?
- und vieles mehr
Weil eine Positionierung allein nichts nützt, schaue ich immer auch auf Dein Marketing, deine Sichtbarkeit und Deine Angebote.
Claudia Heimgartner says
Ja Du bist echt ein Challenge-Profi liebe Dagmar!
Ich mache bei Dir immer gerne mit, aus genau den genannten Gründen.
Nun hast Du mir mit dem Artikel auch gleich einen Impuls gegeben, mal wieder was in die Richtung zu machen.
Danke dafür und herzliche Grüsse
Claudia