Es gibt immer noch zu viele Selbständige, die nicht genug verkaufen und über ihre Angebote sprechen.
Bewusst oder unbewusst.
Sie wollen nicht nerven und keine wandelnde Werbetafel sein.
Es fühlt sich einfach nicht natürlich für sie an.
Sie kommen gar nicht darauf, wo man überall über die eigene Angebote sprechen kann.
Das ist alles nett gemeint, aber damit verkauft man nichts. Oder zu wenig.
Deshalb habe ich heute ein andere Sichtweise für Dich, mit der es Dir bestimmt leichter fällt, Deine Angebote regelmäßig ins Spiel zu bringen.
Anhören oder Lesen
Sieh es mal so:
Du musst ja nicht in jeden Social Media Post und jeden Blogartikel einen Werbeblock einbauen, der da schreit „Hier ist ein Produkt für Dich. Kauf das!!!!“
Wobei selbst das in einem gewissen Rahmen okay ist. Dein Produkt sponsort dann sozusagen diesen Post oder diese Podcastepisode oder den Blogartikel. Das habe ich auch schon gemacht und es hat sich keiner beschwert.
Mein Zauberwort für Verkaufen, dass sich nicht wie Verkaufen anfühlt
Was Du aber immer machen kannst, das ist: Beiläufig erwähnen.
Das ist mein Zauberwort für verkaufen, das sich nicht wie Verkaufen anfühlt.
Wenn Du über irgendetwas sprichst und hast ein dazu passendes Angebot – und nur dann, wenn es wirklich passt – dann erwähne das.
„Ich habe da übrigens auch ein Dingsda, das Dir da weiterhelfen könnte. Den Link findest du unten. Oder in den Shownotes.“
Wenn Du es dabei belässt, nervt das niemanden. Du hast nur etwas erwähnt, das dem Zuhörer oder Leser in der Situation, über die Du gerade sprichst, weiterhelfen könnte.
Ende.
Kein epischer und aufdringlicher Werbeblock.
Wer es interessant findet, der kann dem Link folgen.
Wer nicht, der liest darüber hinweg.
Angebote erwähnen ist wie interne Verlinkung im Blog
Falls Du selbst dabei noch Bedenken hast, dann stell Dir das vor wie die interne Verlinkung in Deinem Blog.
Wenn Du in Deinem neuen Artikel über etwas sprichst, das Du schon in einem anderen Artikel ausführlich erklärt hast, dann verlinkst Du den doch auch. Das ist ein Angebot mit Nutzen an Deine Leser. Wen genau dieser Aspekt näher interessiert, der kann klicken. Alle anderen lesen einfach weiter.
Ob das nun ein anderer Blogartikel ist oder ein Angebot mit Preis – Wo ist der Unterschied?
So lange Du Deinen Content nicht übertrieben mit Promo-Links zu Deiner kompletten Angebotspalette spickst, ist das völlig in Ordnung.
Wie soll ein zufälliger Leser oder Zuschauer denn sonst wissen, dass Du noch mehr für ihn hast?
Also – Angebote beiläufig erwähnen, damit diejenigen, die es interessiert, sie auch finden können.
Das fühlt sich gar nicht wie verkaufen an.
Aber es macht Deine Angebote für Deine Zielgruppe präsent.
Damit hast Du schon etwas erreicht.
Und ich erwähne jetzt mal ganz beiläufig:
Wenn Du diese Art von Impulsen von mir magst, dann abonniere unbedingt diesen Podcast – falls Du es nicht schon längst getan hast – und hol Dir meinen Newsletter. Den Link findest Du hier:
Positionierung Weiterdenken Podcast
Mein Newsletter – Ein Letter mit Impulsen und persönlichen Erfahrungen rund um Positionierung, Sichtbarkeit und Onlinebusiness. Und mit News, also Hinweisen auf aktuelle Inhalte und Angebote, am Ende.

Ich bin Dagmar Recklies und ich unterstütze Selbständige und Solo-UnternehmerInnen dabei, die richtigen Menschen mit den richtigen Angeboten und Botschaften zu erreichen.
Das heißt, ich helfe Dir Deine Positionierung zu entwickeln:
- Wer ist Deine Zielgruppe? Was sind das für Menschen? Wie erreichst Du sie am besten?
- Wofür willst Du bekannt sein? (d.h. wie breit oder spitz stellst Du Dich am besten auf?)
- Warum soll jemand gerade bei Dir kaufen?
- Wofür stehst Du?
- Wie wirst Du interessant, einprägsam und wiedererkennbar?
- und vieles mehr
Weil eine Positionierung allein nichts nützt, schaue ich immer auch auf Dein Marketing, deine Sichtbarkeit und Deine Angebote.
Schreibe einen Kommentar